Direkt zum Inhalt

RE 7, RE 70: Flensburg / Kiel - Neumünster - Hamburg

RE 7, RE 70: Flensburg / Kiel - Neumünster - Hamburg

Auf den Linien RE 7, RE 70 sind keine Änderungen vorgesehen – gibt es welche, die Sie sich wünschen?

Schauen Sie sich gern die Fahrpläne im Detail an:

RE 7, RE 70

Kommentare

Gespeichert von Michael Grube am Mi., 21.02.2024 - 12:14

Verbessertes Angebot zwischen Neumünster / Rendsburg / Schleswig / Flensburg. Eine Anbindung im Stundentakt bei parallellage A7 zwischen den recht großen Städten und Hamburg lockt nicht zum Wechsel vom Auto. Zumindest Hamburg - Neumünster - Rendsburg - Schleswig im 30 Min Takt sollte Mindestservice sein. Dabei sollte auf allen Streckenästen ein recht sauberer 30 Min Takt Ziel sein. Vllt auch zu überlegen, ob zwischen Dammtor <> Neumünster der RE7 ohne Halt fährt, da Elmshorn über die anderen Linien sehr gut angebunden ist. Man könnte den RE70, dem System der Flügelung RE7 anpassen.

Ab Elmshorn fährt durchgängig nur eine (!) RB pro Stunde nach Dammtor (+ ein Zug um 7:15 Uhr). Der RE7/70 ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Pendlerfahrten! Ich vertraue darauf, dass nah.sh die Anzahl der Fahrgäste kennt. Vielleicht alternativ mit den "alten" Nordbahn-Flirt irgendwann mal (wenn dort auf DoSto umgestellt wurde) zusätzliche Expressverbindungen außerhalb der üblichen Takte / in Taktlücken anbieten? Eben Dammtor-Neumünster-Rendsburg, Hamburg-Itzehoe,...?

Gespeichert von Gast am Mi., 21.02.2024 - 12:15

Ich würde mir wünschen, dass das Flügelkonzept auf der Linie RE7 endlich wieder aufgehoben wird und nach Flensburg wieder mehr als nur 4 Doppelstockwagen gefahren werden. Denn genau genommen sind im Twindexx doch nur 2 komplette Wagen für die 2. Klasse eingereiht. Zumal die beiden Endwagen im Twindexx im Oberstock für die 1. Klasse zugeteilt sind und im Unterstock nur der Mehrzweckbereich vorhanden ist. Ein bisschen zu wenig für eine stark frequentierte Strecke. Besser wären 5-6 Wagen, wie zu Zeiten als der SH-Express noch zwischen Hamburg und Flensburg unterwegs war.

Uneingeschränkte Zustimmung dazu.

Die heute in den Zügen nach Flensburg angebotene Kapazität ist für einige Züge an allen Wochentagen grenzwertig und für weitere Fahrgaststeigerungen absolut nicht tauglich. Als Einzelreisender findet man meist noch irgendwo ein Plätzchen, aber als Familie zusammen zu sitzen, ist leider oft unmöglich. Zudem werden die als Familienbereich gekennzeichneten Sitzgruppen, es sind 8 Plätze pro Zug im Unterdeck des Triebwagens OHNE Toilette, meistens von Fahrgästen ohne Kinder belegt. Angesichst des geringen Platzangebots im gesamten Zug verständlich, aber für Kinder, die gerne in diesen Bereichen reisen, sehr ärgerlich.

Besser würde es auch schon, wenn ergänzend zum RE7 ebenfalls stündlich eine Ergänzung zum RE70 ab Neumünster fährt. Hamburg-Flensburg eben mit Umstieg in NMS. Dann insg. 2x pro Stunde nach Flensburg, einmal 4 Wagen Twindexx, einmal 4 Wagen Twindexx oder x DoSto mit Lok. Eine Taktverbesserung hat gegenüber einfachem "längere Züge" viel mehr Vorteile! Und die Kapazität Hamburg-Kiel des RE7 wird ja weiterhin benötig, 8 Wagen nach Flensburg geht da nicht.

Einer der beiden 1. Klasse Bereiche sollte umgewidmet werden zur 2.Klasse. Das Missverhältnis der Besetzung der Klassen ist insbesondere am Wochenende krass. 2.Klasse ist dann überfüllt und 1.Klasse schwach besetzt. Es sollte nicht nur von der “Gnade” des Zugbegleiters abhängen dass dies ausgeglichen wird.

Gespeichert von Rohwi am Mi., 21.02.2024 - 13:05

Die Halte in Arpsdorf, Padenstedt, Aspe, Bokel, Bokelholm, Osterönnfeld, Alt Duvenstedt, Flensburg Weiche und Flensburg Hafen sollten reaktiviert werden.

Dazu gerne eine RB Wrist Rendsburg.

Alt Duvenstedt (es gab ja schon Bemühungen) kann durch Kiel Husum angebunden werden.

Flensburg Weiche und Hafen Bedienung durch den RE 7 und den geplanten Flügel von Kiel in Jübek.

Flensburg (aktueller Bahnhof) wird dann nur noch von den Zügen von und nach Kiel (über Eckernförde) bedient, welche bis Weiche weiterfahren.

Wünschenswert wäre außerdem die Reaktivierung der Strecke nach Risum Lintholm.

Ja die Reaktivierung der Strecke Fl-Weiche - Lindholm wäre tatsächlich wünschenswert. Besonders wenn man sieht was auf der B199 los ist (und der Verkehr wird nicht weniger, auch nicht an den Tagen mit Bettwechsel in den Ferienhäuser). Die Anbindung würde eine Entlasung der B199 und B5 bedeuten. Dazu käme die bessere Anbindung der Ortschaften unterwegs an Flensburg/ Niebüll/ Westerland/ Husum. Besonders Lindholm würde davon profitieren. Aber auch Handewitt, Schafflund und Leck hätten was davon. Auch wenn man Ort es anders sieht. Man fürchtet halt den Verlust des Schnellbuses. Aber wer sagt, dass es so sein muss.

Als Pendler zwishen Flensburg und Niebüll würde die Reaktivierung auch eine bessere Fahrzeit geben (der Schnellbus ist leider nicht so schnell).

Es wäre zwar toll, wenn der Flensburger ZOB dadurch bedient werden könnte. Aber wenn man mit dem Bahnhof in Flensburg anfangen würde und die Busanbindung zur Innenstadt verbesseren würde, wäre sehr viel erreicht.
(Die Busanbindung zwischen Flensburger Innenstadt und Bahnhof ist besonders in den Abendstunden sehr Verbesserungswürdig!)

Die Reaktivierung der Strecke Flensburg - Lindholm ist mehr als überfällig. Leider sind die meisten Anliegergemeinden gegenüber der Bahn alles andere als aufgeschlossen. In Leck wird den Bürgern von der Politik Angst gemacht, wenn die Bahn wieder fährt, das die Bahnübergänge mehr zu als offen sind, in Handewitt hält man den Wasserstoffbus für die Zukunft. Nur in Wallsbüll man der Bahn offen eingestellt. Auch in Husum bei Kreis Nordfriesland wird die Reaktivierung der Strecke nach allen Regel der Kunst blockiert. Dort redet man sich selbst einen Konsens ein, das alle gegen die Reaktivierung der Strecke sind, weil man Angst hat, das der IC nicht mehr über Husum fährt, sondern über diese Strecke nach Flensburg. Wobei man nicht vergessen darf, das die Fahrzeiten der IC-Züge völlig am Bedarf der einheimischen Fahrgäste vorbei geplant sind (sie fahren den meisten Fahrgästen einfach zu spät oder kommen zu früh an). Dazu kommt, das die NAH.SH unbedingt an der Verknüpfung der Reaktivierung der Strecke nach Lindholm und der Reaktivierung zum ehemaligen englischen Bahnhof beim ZOB festhält. Da aber die Stadt Flensburg den Bahnhof an liebsten in Weiche haben möchte, kann sich die NAH.SH dahinter verstecken, das die Stadt Flensburg die Reaktivierung zum ZOB nicht möchte und deswegen auch die Strecke nach Lindholm reaktivieren kann, da es eine Einheit gesehen wird.

Gespeichert von Wiese am Mi., 21.02.2024 - 14:01

Hallo,
es sollte unbedingt wieder die RB 71 nach Neumünster verlängert werden. Der Wiederanschluss von Kellinghusen ans Eisenbahnnetz ist in weiter ferne. Gleichzeitig kann dann die hohe Nachfrage von Pinneberg durch Halte des RE 70 bedient werden. Der RE 70 verliert den Halt Brokstedt, da die RB 71, wie vor 2014, die Bedienung übernimmt. Mir ist immer noch völlig unverständlich, weshalb auf Krampf an diesem Konzept in den vergangenen Jahren festgehalten wurde. Zur Bedienung von Pinneberg muss berücksichtigt werden, dass derzeit durch den Entfall der HVZ Verstärker der RB 71 auf dem Abschnitt Altona - Pinneberg etliche Fahrtmöglichkeiten gen Hamburg kompensationslos fehlen.
Darüberhinaus ist ausdrücklich zu begrüßen, dass die Twindexxe momentan von der RE 70 fernbleiben. Die derzeitigen Kompositionen aus Lok Wagenzügen laufen deutlich zuverlässiger. Dies sollte unbedingt beibehalten werden.
Die Flügellung der RE 7 ist so eine Sache. Unsere Altvorderen haben die Flügellung der Dieselschnelltriebwagen in Neumünster bereits aufgegeben, da es zu störanfällig war. Warum müssen wir diese Erfahrung ein zweites Mal durchleben?

Gespeichert von Olaf am Mi., 21.02.2024 - 14:21

Ich wünsche mir nur eine verlässliche Ankunft.
Pünklichkeit, mit der ich am Hbf Kiel auch um Mitternacht meinen Anschlusszug bekomme.
55 Minuten Warten am Hbf Kiel ist ein Desaster.

Gespeichert von Heike Wrede am Mi., 21.02.2024 - 14:36

Ich wünsche mir, dass die Züge zumindest nach Fahrplan auch tatsächlich fahren. Das heisst, dass es verlässliche Fahrzeiten, keine Ausfälle, keine Stopps oder Ende in Elmshorn oder sonst wo gibt.

Gespeichert von Jöhl am Mi., 21.02.2024 - 18:45

Die Verstärkerzüge zur Kieler Woche sollten teilweise nochmal angepasst werden. In den bestehenden 20/40-Takt aus RE 7 und RE 70 die Zusatzfahrt so einzufügen, dass ein 10/10/40-Takt entsteht, ist weder für die Fahrgäste attraktiv, noch führt es zu einer gleichmäßigen Auslastung der Züge. Werden die betroffenen Zusatzfahrten um eine halbe Stunde verlegt, entsteht ein beinahe perfekter 20-Minuten-Takt zwischen Kiel, Bordesholm und Neumünster.

Ja Bitte! Generell bei Veranstaltungen/Event/Tourismus-Sachen wären mehr Züge mehr als sinnvoll. Wenn die Mein Schiff oder AIDA in Kiel sind, sind viele Züge auch maßlos überfüllt.

Gespeichert von Peter Böttcher am Mi., 21.02.2024 - 21:31

Ich wünsche mir kürzere Fahrzeiten zwischen Neumünster und Flensburg. Das ist oft dem maroden Streckennetz geschuldet.

Gespeichert von Gast am Do., 22.02.2024 - 00:34

Besser abgestimmter Anschluss in Flensburg zwischen RE 7 und Schnellbus-Linie 800 Richtung Kappeln. Besonders am Wochenende hat man bei knapp verpassten Anschluss-Bus eine Wartezeit von fast 2 Stunden am Bahnhof in Flensburg.

Gespeichert von Daniel am Do., 22.02.2024 - 15:57

Vorweg: Ich wäre schonmal deutlich zufriedener, wenn der Zug pünktlich wäre. Noch vor (!) Abfahrt in Kiel Verspätung in Hamburg zu haben, schafft auch nur der RE7/70. Sehr doof, wenn man dadurch wegen Puffer über 1h in Hamburg warten muss....

Generell wünsche ich mir längere Züge. Der RE7/70 ist zu den Stoßzeiten sehr voll - Oftmals wird hier auf dem Boden/Treppen gesessen. Für die Fahrtdauer >1h ist das nicht sehr komfortabel.

Auch wären zusätzliche Fahrten für die Kreuzfahrtschiffe sehr toll. Wenn eine AIDA in Kiel anlegt, sind die Züge extrem überfüllt (durch den normalen Pendlerverkehr sowie durch die zusätzlichen Touristen inkl. deren Gepäck). Der normale Takt ist da nicht mehr ausreichend.

Abseits vom Verkehr würde ich mir mehr Sicherheit in den Zügen wünschen (ich erinnere an den Messer-Vorfall im RE7). Vor allem zu später Stunde fühlt man sich nicht sicher im Zug. Hier könnte mehr Sicherheitspersonal im Zug und mehr Überwachung helfen.

Gespeichert von Bahni am Fr., 23.02.2024 - 13:52

Der Fahrplan der Züge nach Hamburg muss zuverlässig eingehalten werden. Anschlussverlust bereits beim ersten Umstieg der Reise und auf dem Rückweg beim letzten Umstieg in Hamburg waren im letzten Jahr keine Seltenheit.

Da außer dem EC nach Prag keine Fernzüge mehr zwischen Flensburg und Hamburg das RE-Angebot ergänzen, muss der RE-Verkehr stabil und mit erhöhter Kapazität verkehren. Gelingt das nicht, ist das eine Kapitulation der Verantwortlichen, und das Auto wird wieder oder bleibt das alternativlose Verkehrsmittel.

Gespeichert von Gast am Fr., 23.02.2024 - 18:18

Da die Kreuzfahrtfahrgäste für extrem volle RE7 auf der gesamten Strecke zwischen HH und KI sorgen und ein dritter Zug pro Stunde ab Kiel offenbar nicht möglich ist: Verhandeln Sie mit der DB über eine Nahverkehrsticketnutzung in den ICE bis HH (ähnlich IC zwischen Bremen und Norddeich). Diese sind hier oft ohnehin nicht übervoll und daher leicht zum Schaffen von Abhilfe.

Gespeichert von Gast am Fr., 23.02.2024 - 18:22

Fahrplanmäßige Umwidmung von RE7 in RE70 in Kiel und anders herum, um die Verspätung durch verspätete Ankunft zu verhindern. Da dafür nicht genug Twindexx vorhanden sind: Aufgabe der Flügelung in NMS und Umstieg von und nach Flensburg am selben Bahnsteig in die roten Dostos. Das schafft mehr Kapazität zwischen NMS - FL, verringert die Verspätung in Kiel und zusätzlich auch die durch das Kuppeln in NMS. Bei freien Gleisen könnten auch beide Züge zeitgleich ausfahren

Zum Thema wenden in Elmshorn:
- Für eine regelmässige Bahnsteigwende fehlt wohl die 4. Bahnsteigkante/ den 4. Bahnhofsgleis (hier wird das Gleis für die AKN nicht mitgezählt). Überhaupt braucht Elmshorn etwas mehr Kapazität.

Gespeichert von Gast am Fr., 23.02.2024 - 18:23

Sich bei der DB für die Aufgabe des Fernverkehrshalts Dammtor einsetzen. So könnte die häufige Verspätung auf der Verbindungsbahn verringert werden

Dieser Kommentar geht leider an der Realität vorbei. Am Dammtor gibt es den bequemen Umstieg von / zur U1. Zudem gibt es das CCH und das Messegelände. Grade das sind fürFernverkehrsreisende entscheidende Destinationen. Hinzukommt das Entzerren der Ströme am völlig überfüllten HBF. Grade vor diesen Hintergründen ist die derzeitige Streichung der meisten ICE Halte der ICE Linien 20, 22 und 25 in Altona und Dammtor unbedingt rückgängig zu machen.

Gespeichert von Gast am Fr., 23.02.2024 - 18:25

Ein dritter Zug KI - HH scheitert an fehlenden Kapazitäten auf der Verbindungsbahn. Da ein nicht unerheblicher Teil der Reisenden aber nur nach HH will, könnte man einen dritten Zug pro Stunde nach Altona fahren lassen, wo Anschlüsse an Fernverkehr und S-Bahn bestehen. Das entlastet die vollen RE7 und RE70

Neben der Verbindungsbahn ist auch Elmshorn - Eidelstedt schon ein massiver Engpass, weil von der Marschbahn noch RE 6, RB 61 und Fernverkehr dazustoßen.
Eine echte Entlastung kommt wahrscheinlich erst, wenn durch den Fehmarnbelttunnel der Dänemarkverkehr in Elmshorn zu großen Teilen wegfällt.

So hoch ist die Entlastung durch die feste Fehmarn-Belt-Querung wieder nicht, wie viele glauben. Es sind höchstens drei Züge pro Richtung und Stunde. Und die Trassen sind wahrscheinlich schnell wieder durch Neuverkehre wie Northvolt oder auch Grønn Jyllandskorridor (Güterverkehr) aus Dänemark und Norwegen, belegt.

Gespeichert von Joel am Fr., 23.02.2024 - 23:28

Meiner Meinung braucht der RE7 von und nach Flensburg mehr Kapazität.
Die Züge sind inzwischen bis auf spät abends gut voll und wenn in Flensburg Anschluss vom/ in den IC nach Fredericia besteht gerne übervoll. Und da dann mit 4 Wagen nur einmal die Stunde nach Hamburg zu fahren ist definitiv zu wenig.

Des Weiteren fehlt es an Zuverlässigkeit. Ausfälle auf der RE7 zwischen NMS und FL sind inzwischen die Regel und wegen der Sperrung der Schleibrücke und der damit verbundenen extrem langen Reisezeit von FL nach Kiel gibt es auch keine zumutbare Alternative.

Was ich mir wünschen würde ist ein neuer alter Schleswig-Holstein-Express, der von Hamburg aus über NMS, wo es einen direkten Anschluss nach Kiel gibt, und über Flensburg nach Tinglev fährt, wo es dann den Anschluss nach Kopenhagen gibt.

Den Zug so eben mal um einen Wagen zu verlängern, ist leider aufgrund der zu kurzen Bahnsteige in Tarp nicht möglich. Die Bahnsteig in Tarp haben nach Angaben von DB InfraGo eine Länge von 118m, die Eingesetzten Twindexx-Triebzüge haben schon eine Länge von 105,6m. Nur um einen Wagen mehr im Zugverband müssen die Bahnsteige fast 30m verlängert werden.

Nach Angaben des Nordschleswigers wird vom dänischen Verkehrsministerium gerade untersucht, in ob der RE7 von Tinglev bis Fredericia verlängert werden kann. Die Verlängerung nach Tinglev ist schon eine beschlossene Sache, die nach Auslieferung der Coradia Max Triebzüge von Alstom sowie nach in krafttreten des neuen Verkehrsvertrages für das Netz Mitte, welches in der nächsten Zeit neu Ausgeschrieben wird.

Die Bahnsteige in Tarp waren bis vor wenigen Jahren ausreichend lang und wurde ohne Not bei der "Modernisierung" eingekürzt.
Ist also gar kein Problem, die benötigte Länge wieder herzustellen. Das Land SH muss es nur wollen.

Alternativ zu längeren Zügen nach Flensburg bleiben nur zusätzliche Züge. Und wenn die nicht nach Hamburg Hbf können, dann fahren die eben nach Altona.

Seitens des Landes die offensichtlichen Kapazitätsengpässe zwischen Hamburg und Flensburg zu ignorieren und überhaupt nicht zu handeln, geht jedenfalls gar nicht!

Zur Verlängerung der Züge;
- die bisherigen Dosto-Züge können wohl ohne Probleme verlängert werden (wenn ausreichend passende Mittelwagen zur Verfügung steht), da sie 2 Triebköpfe haben (also eigentlich über eine passende Motorisierung verfügen). Das Problem mit den zu kurzen Bahnsteigen gab es auch auf der Marschbahn. Dort gab es eine passende Lösung; eben eine Verlängerung.

Wie viel Platz die neuen Zügen haben sollen ist mir allerdings nicht bekannt.

Gespeichert von JacobM. am Sa., 24.02.2024 - 09:51

Ich schließe mich den anderen Kommentaren hier an und möchte dringend eine Verbesserung. Da weder die Kapazität noch die Zuverlässigkeit kundenfreundlich ist. Das aktuelle Flügelkonzept des RE 7 sollte beendet sein. Da es zu anfällig für den anspruchsvollen Betrieb nach Hamburg ist. Zu häufig ist es vorgekommen, dass nur ein Zugteil in der HVZ nach Hamburg fur und es einfach wie in einer  Sardinenbüchse ist. Zumal die Strecke südlich Elmshorn längst ausgebaut gehört. Es ist einfach ein Flaschenhals für fast ganz Schleswig-Holstein und ist ein Dauerproblem. Bitte ignoriert nicht eure Kunden. Sonst wird die Verkehrswende auch in Schleswig-Holstein leider ausfallen.

Gespeichert von SteffenK am Sa., 24.02.2024 - 10:04

Der RE7 oder RE70 sollte zumindest am Wochenende in Pinneberg halten um einen besseren und schnelleren Umstieg bei Veranstaltungen im Volkspark zu ermöglichen.

Es wäre zumindest sinnvoll, dieses Konzept fertig in der Schublade zu haben und es dann bei Bedarf umzusetzen. Ob ein dauerhafter Wochenendhalt so sinnvoll ist, stelle ich mal in Frage.
Die Zusatzhaltzeit in Pinneberg ist zwar grundsätzlich ungünstig für den Taktfahrplan, entschärft aber potentiell auftretende Haltzeitüberschreitungen durch zu volle Züge in Dammtor.

Gespeichert von Gast am Sa., 24.02.2024 - 10:22

Zug aus Flensburg sollte häufiger fahren, da er sehr oft sehr überfüllt ist. Bei Umstieg in Neumünster (RE7 aus FL fährt nicht immer nach Hamburg durch) Richtung Hamburg sollte auch eine neue Lösung gefunden werden, da die Züge aus Kiel bereits voll in NMS ankommen und der Zug aus FL ebenfalls voll ist. Außerdem ist der Zug aus Kiel nach Hamburg in NMS selten pünktlich und der Zug aus FL muss dann teilweise sehr lange in NMS auf das Ankoppeln warten und dadurch kommt es zu sehr großen Verspätungen.

Gespeichert von SteffenK am Sa., 24.02.2024 - 14:07

Die Kapazität der Twindexx sind für die Linie RE7 absolut nicht ausreichend. Hier muss sich unbedingt etwas ändern. Es sollte in Betracht gezogen werden einen 1. Klasse Bereich zur 2. Klasse umzubauen so das pro Zugteil zumindest 2,5 reguläre 2. Klasse Wagen zur Verfügung stehen. Zum anderen wäre es dringend erforderlich eine dritte Verbindung pro Stunde zwischen Kiel und Hamburg anzubieten. Da die Verbindungsbahn bis zum Bau des Entlastungstunnels keine zusätzlichen Kapazitäten hat, könnte dieser in Hamburg Altona enden. Um den Twindexx RE7 zu entlasten, sollte man diesen von Hamburg bis Neumünster ohne halt in Elmshorn durchfahren lassen und dafür den neuen RE70 nach Altona in Elmshorn halten lassen. Dies würde den RE7 entlasten und zusätzliche Kapazitäten für die Strecke nach Kiel bieten.

Gespeichert von Jonas am Sa., 24.02.2024 - 18:07

Der Zug ist immer überfüllt. Was das ganze zu einer noch größeren Katastrophe macht ist die kupplung in Neumünster. Als die nicht ging musste ich ewig in Neumünster warten. Nach 10 Minuten wurde uns endlich (erst) das Problem genannt. Der Zugteil aus Kiel konnte nicht weiterfahren, weshalb alles total voll war. Ich nahm den nächsten Zug von Gleis 3. Und 20 Minuten Verspätung (bis zur leerräumung) sind dafür nicht gerade förderlich. Am Ende verpasste ich den Anschluss in Hamburg. Man sollte einfach durchgehende Züge von Hamburg nach Kiel haben, die mit 8 Wagen fahren. In der Kieler Woche ist der Zug dann trotzdem überfüllt, aber sonst ist das eine gute Lösung. Zusätzlich sollten alle 30 Minuten Züge von Neumünster nach Flensburg fahren. Außerdem sollte alle 60 Minuten ein Zug von Flensburg nach Hamburg fahren. Es ist auch wichtig dass die Züge von Kiel/Flensburg 5 Minuten früher fahren, damit man den Anschluss nach Büsum in Neumünster noch erreichen kann. Denn 2 Stunden in Neumünster oder 1 Stunde in Neumünster und 1 Stunde in Hohenweststedt zu warten ist total nervig. Um das Problem mit den überfüllten Zügen während der Kieler Woche zu lösen, sollte man während der Kieler Woche einen 15 Minuten-Takt herstellen, der zwischen Kiel und Hamburg gültig ist. Zusätzlich sollte jede zweite Fahrt von Kiel nach Hamburg in Hamburg-Altona enden. Wenn das nicht möglich ist, könnte man das wenigstens in der Kieler Woche machen können.

Sollte die Trennung in Neumünster aber bestehen bleiben, könnte man wenigstens wenn der RE7 wegen Baustelle nicht zwischen Neumünster und Hamburg fahren können, könnte man da dann 8 Wagen einsetzen und den RE7 in Neumünster auf 2 Gleise verteilen.

Gespeichert von Gerd Fürstenberg am Sa., 24.02.2024 - 18:36

Vor einiger Zeit wurde erfreulicherweise die Linie 800 in Flensburg zum Bahnhof verlängert. Die Übergangszeit zum RE 7 nach Hamburg ist aber bei den meisten Verbindungen mit nur 2 Minuten extrem kurz und damit tatsächlich nicht nutzbar. Die Linie 800 sollte besser mit dem RE 7 synchronisiert werden.

Zum Thema Busanschluss am Bahnhof Flensburg:
- es besteht wohl ingsamt noch Verbesserungspotential dort, da es auch nicht mit den Stadtbussen am Abend klappt mit den Anschlüssen.

Gespeichert von Fabian am So., 25.02.2024 - 16:08

Ein wirklicher 30-Minuten-Takt für die Strecke (KI)-NMS-HH wäre sehr hilfreich, auch wg. Anschlüsse in den oder aus dem Fernverkehr südlich Hamburg. Wegen der Erhöhung der minimalen in der Fahrplanauskunft zulässigen Umsteigezeit in HH kommt es häufig zu bereits fahrplanmäßigen Umsteigezeiten von über 45 Minuten. Das ist nicht attraktiv.

Gespeichert von Matthias am Di., 27.02.2024 - 09:53

Da die bestehende Infrastruktur an der Belastungsgrenze ist, wäre eine Neubaustrecke von Neumünster entlang der A7 nach Hamburg hilfreich. So könnte der RE7 stündlich ab Kiel und Flensburg (ab Neumünster halbstündlich versetzt) über Elmshorn nach Altona fahren. Dazu würde dann die RE70 auch stündlich von Flensburg und Kiel (ab NMS halbstündlich versetzt) über die Neubaustrecke zum Hamburger Hauptbanhof fahren.
Mit der Verlegung des Fern- und Güterverkehr auf die Neubaustrecke haben diese auch mehr Kapazität und kürzere Fahrzeiten. So könnte dann auf der Bestandsstrecke eine zusätzliche RB von Neumünster nach Pinneberg und evtl. weiter nach Altona fahren.

Etwas Entlastung durfte in Sicht sein, wenn die feste Fehmarnbeltquerung fertig ist ( dann verlagert das Problem sich dann z.T. auf der Lübecker Strecke).

Dennoch sollte das dritte Gleis zwischen Elmshorn und Pinneberg endlich gebaut werden ( Kapazitätserweiterung und Fahrplanstabilität).

Eine Neubaustrecke wäre zwar auch schön, aber vermulich nicht so einfach umzusetzen.

Gespeichert von Tim am Di., 27.02.2024 - 12:27

Beschleunigung der Fahrzeit Kiel-Hamburg Hbf.
Durch den Bau des neuen Bahnhofs HH-Diebsteich (mit künftigen Halt) wird sich künfitg die Fahrzeit weiter verlängern. Dem sollte rechtzeigtig durch Verbesserungen der Infrastruktur entgegengewirkt werden.
Evtl. ist auch ein Pendlerzug möglich, der mit weniger Zwischenhalten morgens mit verkürzter Fahrzeit in HH-Hbf ankommt.

Cookies UI