RE 1 / RB 11: Hamburg - Schwerin

Für diese Linie ist eine zusätzliche Spätverbindung des RE 1 von Schwerin (Abfahrt 22:14 Uhr) nach Hamburg geplant. Was denken Sie über diese Änderungen? Welche Wünsche haben Sie darüber hinaus an den Fahrplan der Linie RE 1?

Den genauen Fahrplanentwurf der Linie, die von Hamburg Hbf über Schwerin nach Rostock fährt, können Sie hier einsehen.

Kommentare

Moin,
ich vermisse die letzte Fahrt um 0:55 von Schwarzenbek aus. Die letzte Fahrt des Tages um 2 Stunden nach vorne zu legen, halte ich für eine ziemliche Verschlechterung des Angebots. Von einer zusätzlichen Fahrt kann dann ja kaum die Rede sein.

Hi,
Ich würde es schön finden wenn der Zug um 7:11uhr (Abfahrt Müssen) ca. 5 Minuten früher abfahren würde. Da ich weitere Anschlüsse hinsichtlich S-Bahn und Bus erreichen muss damit ich pünktlich auf Arbeit sein kann (feste Arbeitzeiten um 8:00uhr). Mein konkretes Beispiel: ich müsste in Bergedorf die S21 um 7:27uhr bekommen um den Bus mit der Linie 230 in Billwerder-Moorfleet (Richtung Billstedt,Abfahrt hier um 7:41uhr) pünktlich zu bekommen. Da die Regionalbahn aber in Bergedorf erst um 7:27uhr ankommt, schaffe ich somit natürlich nicht die besagte S-Bahn, die ich bekommen müsste und kann nur auf Verspätung des Busses hoffen. Oder aber man ändert die Abfahrtzeit des Busses auf ca 7:45uhr. Wäre schön, wenn man dieses mit berücksichtigen könnte. Vielen Dank und schöne Grüße

Hallo,

ich würde mir sehr wünschen, dass Schwarzenbek eine bessere Anbindung zu den Stoßzeiten erhält. Es wäre sehr wünschenswert wenn man am frühen Abend einen 30 Minuten takt aufrecht erhalten könnte. Der eine Zug nach Büchen gegen 17 Uhr ist super. Es wäre aber ein deutlicher Mehrwert für vielen Pendler in Schwarzenbek und Büchen, wenn auch danach mit einem weiteren Zug der 30 Minuten Takt ausgeweitet werden kann. Dies würde einen erheblichen Mehrwert für die Städte Schwarzenbek, Büchen und die umliegenden Gemeinden bedeuten, da man deutlich mehr Flexibilität hat. Besonders für Fahrgäste die von einem Regionalzug in Hamburg auf den anderen Umsteigen, wie zum Beispiel von Elmshorn über Hbf nach Schwarzenbek kann dies ein erheblich Komfortgewinn sein, da die Anschlüsse sehr oft verpasst werden und man dann nicht so lange warten muss.

Der andere Punkt wäre am Wochenende auch in der Nacht zumindest einen Zug um 2 oder 3 anzubieten, da man sonst wenn man mal ausgehen möchte und etwas trinkt, nicht nach Hause kommen kann.

Ich denke, dass mit diesen nur zwei Zugpaaren für die Bürger im Osten von Hamburg ein deutlicher Mehrwert entsteht und somit vielleicht auch mehr Menschen überzeugt werden das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

Ich hoffe sehr, dass die Ideen diskutiert werden und bin sehr erfreut, dass die Möglichkeit besteht seine Meinung hier zu erklären.

Meines Erachtens fehlt je eine Zugverbindung ab/bis Büchen morgens mit Ankunft Hbf um ca. 7.15h bzw. später Nachmittag Abfahrt Hbf. ca. 17.45h

Moin,

super, dass man hier seine Anmerkungen zum geplanten Fahrplan hinterlassen kann, da ich mir schon seit langem eine verbesserte Anbindung in folgenden Punkten wünsche:

Zum wäre in der Woche eine zusätzliche Verbindung oder generell eine Verbindung von ab Hamburg gegen 22.00 Uhr wünschenswert. Die Zeitspanne zwischen 21.20 Uhr und 22.54 Uhr ist viel zu groß.
Außerdem schließe ich mich dem Kommentar von Daniel an. Es fehlt an den Wochenenden / Freitags und Samstags eine Zugverbindung gegen 2.00/3.00 Uhr morgens von Hamburg Richtung Schwarzenbek/Büchen, damit man auch hier die Möglichkeit hat, Veranstaltungen in Hamburg zu besuchen und ohne dauernden Blick auf die Uhr auch noch nachts gut und sicher nach Hause kommt. Die Erweiterung der Busfahrlinie nachts ab Bergedorf ist zwar auch schon ein Schritt in diese Richtung, aber die Gesamtfahrtzeit dauert viel zu lang und ist um diese Uhrzeit nicht wirklich attraktiv.

Ich hoffe, dass der eine oder andere Wunsch bei der Planung berücksichtigt werden kann und bin gespannt auf den neuen Fahrplan.

Guten tag seit Dez fähert Samstag auf Sonntag der 8810 ab Bergedorf stündlich nach Schwarzenbek

:-)

Die Züge sollten täglcih zumindest zwischen Hamburg und Schwerin alle Minuten verkehren.

Ist längs überfällig, wenn man bedenkt, das die beiden größten Städte von MV nur im Zweistundentakt mit einander verbunden sind, während auf anderen Strecken einen Stundentakt gibt.

Auch wenn das Fahrgastaufkommen des RE1 sicherlich einen Stundentakt auch östlich von Büchen oder zumindest längere Züge rechtfertigen würde, ist dies leider nicht die Baustelle von Nah.SH, sondern der VMV. Diese hat ja aber einen vergleichbaren Dialog für den Fahrplan 2019 bereits angekündigt (http://www.vmv-mbh.de/fahrplan-2018.html)

Die Stellungnahmen des VMV aus dem letzten Jahr zu den vielen auch in M/V eingegangenen Vorschlägen zum aktuellen Fahrplan 2018 zeigt leider recht deutlich, dass mit Verbesserungen wohl nicht zu rechnen ist. Es wird vielfach auf nicht vorhandene Geldmittel und vor allem auch immer auf die Streckenbelegung im Knoten Hamburg verwiesen, weshalb die eingegangenen Vorschläge durchweg abgewiesen werden.
Beispiel-Zitat vom VMV:
"Die Fülle der eingegangenen Vorschläge zeigt, dass es eine optimale Fahrplangestaltung zur Berücksichtigung jedes einzelnen Fahrtwunsches nicht geben kann. Die Fahrzeiten der RE1 sind insbesondere aufgrund der hohen Belastung des Knotens Hamburg und der dichten Belegung des Streckenabschnittes Hagenow Land – Hamburg zudem nur in engen Grenzen variabel. Von der Umsetzung der Vorschläge wird daher Abstand genommen."

Insofern habe ich auch wenig Hoffnung, dass "NAH.SH" viel bewegen wird. Auch bei uns in SH wird man die gleichen Argumente hervorziehen und wohl nichts ändern (können). Trotzdem hoffe ich natürlich, dass diese ganze Diskussion hier nicht nur eine reine Pseudo-Veranstaltung ist, um den Pendlern / Fahrgästen einfach das Gefühl zu geben, vielleicht mitwirken zu können...

Ich persönlich - und wahrscheinlich viele Büchener und Schwarzenbeker Pendler auch - fände(n) ein zusätzliches Zugpaar und eine bessere Taktung im Berufsverkehr morgens und abends wahrscheinlich dringlicher als eine neue Spätverbindung nach Hamburg...
Morgens fahren binnen 19 Minuten zwei Züge von Büchen (5:53 und 6:12) nach Hamburg, dann gibts aber eine Lücke von fast einer Stunde bis 7:07 Uhr der nächste Zug fährt, der dann entsprechend megamäßig voll ist. Der fast leere Zug 6:12 ab Büchen sollte um ca. 20-25 Minuten nach hinten verschoben werden, oder aber noch besser ein zusätzlicher Zug in diese Stunden-Lücke platziert werden, sodass ein annähernder Halbstundentakt möglich wird.
Fast gleiches Szenario für den abendlichen Rückreiseverkehr aus Hamburg. Wieder zwei Züge vergleichsweise dicht hintereinander (16:57 und 17:21 Uhr) mit dann folgender fast einstündiger Pause bis 18:18 Uhr. Auch hier passt locker ein zusätzlicher Zug ca. 17:45 ab Hamburg hinein, was den Berufsverkehr und die gerade nach der langen stündlichen Pause extrem vollen Züge etwas zu entlasten.
Die Pendler im Süden Lauenburgs wären dafür sehr dankbar!

Beide Ideen würden die Linie insgesamt attraktiver machen.

Da es leider keine passende Kategorie für die S21 gibt (obwohl ja denke ich von Schleswig-Holstein bezahlt), werfe ich es einfach hier hinein:
Es wäre super, wenn die S21 zumindest in der Hauptverkehrszeit in einem 10 Minutentakt bis Aumühle fahren würde. Ich denke die Menge der Fahrgäste würde es rechtfertigen. Aufgrund des chronisch unzuverlässigen Anschlusses S1 --> S21 am Hamburger Hauptbahnhof muss man dann 20 Minuten auf die nächste Gelegenheit Richtung Aumühle warten.

Das Potenzial einer 10 min. Taktung würde sich dann auch positiv auf die Busanschlüsse auswirken. In Reinbek würden 30 min.Taktungen möglich und eine Ausbau der Grundversorgung. Fußgänger und Fahrradfahrer würden ebenso profitieren.

Mit steigende Fahrgastzahlen im NAH-SH und HVV wäre es auch an der Zeit, die ehemalige EBOE-Eisenbahnstrecke von
ELMSHORN-BARMSTEDT-HENSTEDT ULZBURG nach BAD OLDESLOE den Betrieb wieder zu eröffnen, auch sind andere Fahrtenziele mit
Umsteigen in andere Linien besser zu errreichen. Der Betreiber könnte weiterhin die A K N oder die
Tochtergesellschaft NBE - Eisenbahn GmbH sein
Mit freundlichen Grüssen
Herr Berwing

Danke für diesen Beitrag. Sie sprechen mir und vielen anderen aus der Seele.

Wenn der Zug 6:12 Uhr ab Büchen ca. 25 Minuten später fahren würde, hätte man morgens einen annähernden Halbstundentakt und es wäre eine große Verbesserung für Schüler und Pendler, die um 8 Uhr mit der Arbeit anfangen. Wenn man nicht gerade in die Innenstadt muss, muss man zur Zeit nämlich den 6:12 Uhr Zug nehmen und ist dann 30-40 Minuten zu früh da.

Schön finde ich, dass der letze Zug des Tages um eine halbe Stunde nach hinten verlegt wurde (0:32 Uhr). Am Samstag- und Sonntagmorgen würde ich mir aber einen Zug gegen 3 Uhr ab Hamburg Hbf bis Büchen wie auf den Linien RB31, RB41, RE7, RB71 und RB8 wünschen, damit man abends auch ohne Auto etwas in Hamburg unternehmen kann. Da würde sich ja auch der kleine Dieselzug vom Sonntag anbieten.

Für viele Fahrgäste ein Gewinn; wie z.Bsp.den Hamburger Tagestouristen, die die M-V Ostseeküste besuchen möchten.
Jetzt fehlt aber ein Zug um Mitternacht: Büchen-Hamburg!
Wie ich lese, sind viele Wünsche formuliert worden; ich meine fast alle sind berechtigt; das Fahrgastpotential ist vorhanden:
anzustreben: Halbstundentakt(wie im Westen Hamburgs und nach Lübeck)
Konsequenz: Zwischen Büchen und Bergedorf müssen mehr Überholgleise wieder errichtet werden, nur wer "zahlt"?

Es wäre super, wenn die Zuganbindung morgens zwischen 6 und 9 Uhr von Büchen nach Hamburg auf einen Halbstundentakt ausgeweitet würde. Genau so abends von Hamburg nach Büchen zwischen 16 und 19 Uhr. Außerdem ist die Lücke abends zwischen 21:21 und 22:54 ganz blöd. Bei Verabredungen oder Veranstaltungen muß man immer früher los, weil man bis 22:54 oft dann wieder lange warten müßte. Und am Wochenende eine Verbindung in der Nacht wäre auch super. Da schließe ich mich vielen Vorrednern an.

Danke

Moin, ich würde mich über eine sinnvolle Umstiegsmöglickeit in Bergedorf freuen.
In folgende Richtungen denkbar:
Start R1 HH Hbf oder Schwerin - Bergedorf umstieg auf - S21 Aumühle
Start S Aumühle, S Wohltorf, S Reinbek und weitere - umstieg Bergedorf - R1 Richtung Hamburg oder Schwerin

Ich nutze gerne die Anbindung mit der Regio um schneller in Hamburg zu sein.
Ein halbstündiger Sprinter Hamburg - Bergedorf - Schwarzenbek - Büchen wäre
gerade im Berufsverkehr großartig.

Seit Dezember 2017 halten nur noch Sonntags Züge in Friedrichsruh. Wie dem Fahrplanentwurf zu entnehmen ist, soll das im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Ich vermute, dass dort nur sehr selten Fahrgäste ein- oder aussteigen. Daher halte ich es für vertretbar, diese Station zu schließen. Es müsste damit doch Steuergeld gespart werden können, und die Fahrzeit wird auch noch um zwei Minuten kürzer.

Sollte es im diesjährigen Fahrplanangebot wider Erwarten nennenswerte Nutzung der Zughalte in Friedrichsruh geben, bitte ich um Veröffentlichung der Fahrgastzahlen.

Geringe Fahrgastzahlen und zwei (!) Minuten spoaren sind keine Argumente für Schließung.

Der Halt in Friedrichsruh für den RE1 ist Quasi der ersatz für die RB11. Wer von Aumühle Richtung Osten (Schwarzenbek, Müssen ind Büchen will), konnte das zu früheren Zeiten mit der RB11 machen. Die Fahrzeit nach Büchen betrug 18 Minuten. Der RE1 braucht von Friedrichsruh 13 Minuten. Leider wird das aus technischen Gründen (kurze Züge) nur sonntags gemacht. Hinzu kommt dabei die Überlegung Ausflugsverkehr (vornehmlich im Sommer) und Besucher der Bismarckstiftung mitzubedienen.
Unter der Wiche und am Sonnabend jedoch gibt es von Aumühle keine Möglichkeit nach Schwarrzenbek, Müssen und Büchen zu fahren. Hier müssen die Fahrgäste den Umweg über Bergdorf wählen. Das bedeutet:
- Umsteigen und das noch nicht einmal amselben Bahnsteig, statdessen Gedrängel durch die Bergedorfer Massen
- höherer Fahrpreis (Ring B)
- extrem verlängerte Farzeit (50 Minuten, mehr als das 3fache!) aufgrund schlechter anschlüsse Zug fährt wqeg wenn S-Bahn ankommt.

So etwas ist keine Alternative und nicht zumutbar, sondern eine Zumutung. Dagegen sind 2 Minuten längere Fahrzeitverkürzung lächerlich.

Das solch schlechte Verbindungen wie oben beschriebn kaum Fahrgäste haben, versteht sich von selbst und darf nicht als Argument herhalten, nichts zu verbessern.

Friedrichsruh sollte ein Systemhalt aller RE1-Fahrten werden. Hier könnte ein großers P+R-Haus gebaut werden. Eine Verknüpfung mit der Buslinie 433 wäre das ziel. So könnten Fahrgäste von Trittau sehr viel schneller nach Hamaburg gelngen, durch gute Anschlüsse vom 433 zum RE1 Richtung Haburg. Gleichzeitig könnten Fahrgäste aus Aumühle durch gute Anschlüsse der 433 an den RE! Richtung Büchen schnell gen Osten gelangen.

Dieses neue Angebot ist überfällig und sehr gut.
Schade ist jedoch, dass die fahrt der RBSH dafür gestrichen wird, auch wenn man die Fahrt um 0.03 ab Hamburg Hbf dann nicht mehr braucht.
Vielmehr sollte diese Fahrt vorverlegt werden (HBF auf 23.21 (also eine Stunde vor der letzten Fahrt (nach Schwerin).
Die Rückfahrt wäre dann zwar auch früher als heuite aber um 0.07 ab Büchen und 0.15 ab Schwarzenbek nicht alszu weit von der jetzigen fahrt entfernt, welche ja nicht einmal mehr die letzte S-Bahn nach Aumühle in Bergedorf erreicht.

Dies wäre stateinwärts auch die im Schnellnbahnnetz übliche Fahrplanlage für den letzten Zug.

In sofern, liebe NAH.SH, bitte nachbestellen.

Ja und die jetzt letzte (und künfig vorletzte) Fahrt nach Schwerin um 22.54 Uhr ab Hamburg HBF sollte auf 22.21 vorverlegt werden.
Dann haben wir auch den Stunden-Takt komplett.

Die Züge des RE1 sollten möglichst immer zur gleichen Minute fahren, nicht mal 21 mal 22 mal 27 usw.

Die letzte Fahrt sollte nicht vor der üblichen Abfahrtsminute fahren (Büchen ab 23.03 stat 23.07).