RE 6 / RB 62: Westerland (Sylt) - Hamburg-Altona

Für diese Linien ist eine Änderung beim Zug der Linie RE 6 um 14:52 Uhr ab Westerland geplant. Was denken Sie über diese Änderungen? Welche Wünsche haben Sie darüber hinaus an den Fahrplan der Linie RE 6 / RB 62 ?

Den genauen Fahrplanentwurf der Linien, die von Westerland (Sylt) nach Hamburg-Altona bzw. von Heide nach Itzehoe führen, können Sie hier einsehen.

 

Kommentare

Der RE60 4197 sollte südlich von Niebüll beschleunigt werden. 3h10 ist eindeutig zu lange für diese Strecke. Die Aufenthalte in Niebüll und Husum sowie die Fahrzeit Heide Hamburg sind zu lang. Es sollte bei gleicher Abfahrtzeit in Westerland eine frühere Ankunftszeit in Hamburg möglich sein.
Die Fahrzeit des RE60 4190 sollte ebenso zwischen Hamburg und Niebüll beschleunigt werden, also eine spätere Abfahrt in Hamburg.

Es wäre besser, wenn der RE6 11029 nicht um 14:52 Uhr sondern erst um 15:10 Uhr ab Westerland fährt,wie RE6 11025 um 13:10 Uhr. Jetzt ist die Fahrzeit für den RE6 11029 viel zu lange.

Von 6 Uhr bis 8 Uhr wäre zwischen Heide und Hamburg sowie von 16 Uhr bis 18 Uhr zwischen Hamburg und Heide ein Halbstundentakt wünschenswert, eventuell mit allen Halten zwischen Itzehoe und Heide.

Morgendliche Verbindungen, die in Tornesch zusätzlich halten, wären gut. Alle anderen Züge sind maßlos überfüllt

Bloß nicht. Mit dem RE6 vom Norden kommend, möchte ich zügig nach HH und nicht kurz vorher noch an jeder Milchkanne halten. Ihr Tornescher habt die Nordbahn.

Es sollten auch auf einem Sonntag um 5:15 Uhr ein Zug fahren oder 5:30 Uhr da da auch Arbeitnehmer gibt die Sonntags Frühdienst haben und auf die Bahn angewiesen sind.
Zu dem weniger Verspätungen. Momentan kann man grundsätzlich 10 Minuten später los das der Zug eh Verspätung hat.

Bei der jetzigen Situation kommt nur Frust und Ärger auf. Da muss in der Tat geändert (verbessert!!!!) werden.

Es müssen auch sonntags morgens um 5:15 oder 5:30 Uhr ein Zug fahren das es auch Arbeitnehmer gibt die sonntags frühdienst haben.
Und weniger Verspätungen

Bessere Abstimmung von Altona kommend, das man entweder zwischen Itzehoe und Heide zu den Pendlerzeiten 16-20h mit der RE6 überall hält (Beste Variante). Ansonsten die RB62 so abstimmt, das diese wieder 11 Min nach der RE6 von Itzehoe abfährt. Weil zur Zeit das Warten in Itzehoe bzw die Fahrt über Heide und zurück eine Unzumutung ist, um auf den dazwischen Bahnhöfen zu gelangen. Oder mehr RE6 Züge die halbstündlich alle Zwischenhalte zwischen Itzehoe und Heide bedienen.

Die Pendlerverbindung zwischen Heide und Hamburg ist seit Nov. 2016 eine Zumutung. Die Umsteigeverbindung in Itzehoe hat entweder eine lange Wartezeit zur Folge oder klappt nicht, weil die Marschbshn nicht wartzet. Wenn man die Pendler wieder auf die Strasse bekommen möchte, mit Stress-Symptomatik ins Krankenhaus oder gekündigte Abo's provozieren, , dann ist das allerdings die richtige Strategie. Wir sind schon dankbar, nach 13 Monaten überwiegend in komfortablen Zugmaterial unterwegs zu sein und nicht mehr mit Waggons aus dem Ruhestand. Ganz zu schweigen, dass pünktliche Verbindungen momentan eher die Ausnahme sind. Was machen Pendler ohne flexible Arbeitszeiten? Störungen im Betriebsablauf, der Oberleitung, der Gleise, der Bahnübergänge; irgendwas ist immer. Warum kann nicht entweder der Fahrplan des ehemaligen Betreibers wieder aufgenommen werden oder zu Pendlerzeiten auf der Strecke Itzehoe-Westerland jeder Bahnhof angefahren werden?

Die RE 15:52 ab Westerland muss die ganze Woche (Montag - Sonntag) bis Husum fahren, auch im Winterfahrplan! Das ist schon lange eine Forderung unserer Pendlerinitiative (NOB Pendler Husum - Westerland). Es gibt genug Pendler die weiter als nur bis Niebüll fahren, auch am Wochenenden und Feiertagen. Das wird immer unterschätzt von der NAH.SH, z. B. Hotellerie, Gastronomie, Reinigungsfirmen etc.

Ich wünsche mir eine Anpassung für uns Pendler die aus Hamburg mit der RB 6 kommen oder fahren und in Itzehoe in die RB 62 steigen müssen. in den Zeiten der NOB war das Pendeln einfacher man hätte direkt Anschluss von RB 6 zu RB 62 da der kleine (RB 62 )in Richtung Heide hinter der grossen RB 6 fuhr und in Richtung Itzehoe vorweg so das man in Itzehoe eine nahtlose Umstieg hatte ohne knapp 50 Minuten warte Zeit.
Ist dieses aus Zeitgründen oder Planungsgründen nicht machbar (was aber die Vergangenheit durch die NOB beweisen wurde) das es machbar ist.Wäre auch ein Abschaffung des RB 62 denkbar so das die RB 6 alle Unterwegshaltestelle anfährt.
Was ich auch wünsche ist Fahrzeiten am Wochenende oder an Feiertagen in den frühen Morgenstunden sowie stündliche Bedingungen der RB 62 Haltestellen an Sonntagen und Feiertagen.
Es sind mehrere wünsche auf einmal aber Pflichtwünsche die für uns Arbeitnehmer die auf das Pendeln angewiesen sind wichtig sind.
Mfg

Die Unterwegsbahnhöfe (St. Michel, Burg, Wilster) müssen besser angebunden werden. Dafür müsste nur der RE6 halten, spricht das aktuelle Notfallkonzept müsste nur dauerhaft umgesetzt werden. Klappt ja, wie es letzte Woche zu sehen war.

MIt 20 min Verspätung im Nordabschnitt. Die Fahrgäste Niebüll->Westerland haben sich bedankt.

Der Zug war bis St. Michel pünktlich und im Plan. Und wie hätten die Pendler bei 17 Zugausfällen nach Hause kommen sollen????

Hm. Kann ich verstehen. Wir bedanken uns aber auch, wenn wir morgens ständig auf die Züge aus Westerland warten müssen....die dann teilweise auch in Elmshorn ausgesetzt wurden wegen zu viel Verspätung. Auch wir möchten nach Hause und nicht 2 Stunden auf den nächsten Anschlußzug warten

Ein Halt überall zwischen Heide und Itzehoe wäre schlecht, dann wären die ohnehin schon knappen Anschlüsse in und aus Richtung Bremen/Ruhrgebiet nicht mehr gewährleistet.

Wer die Zwischenhalte nicht haben möchte kann ja auf die IC's umsteigen. Wir Pendler wollen auch zu einer normalen Zeit zur Arbeit oder nach Hause und nicht Stundenlang irgendwo am Bahnhof stehen, damit der kleine Anschlußzug endlich mal kommt.

Die Unterwegsbahnhöfe St. Michel, Burg, Wilster müssen gerade morgens zwischen 5.00 und 8.00 Uhr und nachmittags ab 15.00 Uhr zwingend vom RE6 angefahren werden. Wir Pendler zahlen monatlich soviel Geld und sollten dafür auch entsprechende Leistungen erhalten, sprich' endlich weniger als vier Stunden täglich unterwegs zu sein, was möglich wäre, wenn die Sylt-Urlauber eine Viertelstunde (!) länger im Zug sitzen. Das sollte für Sylt-Reisende zumutbar sein, wohingegen die derzeitigen Verbindungen eine unzumutbare Belastung für die Pendler sind.

Es ist traurig, das die Pendler die im Hamburger Westen ihren Arbeitsplatz haben, so schlecht angebunden werden. Für uns ist der Bahnhof Altona die einige Wahl und daher möchten wir das der RE6 mit dem RB62 sich in Itzehoe im kurzen Abstand trifft, oder besser, auf den Unterwegshalten Wilster, Burg, St. Michaelisdonn und Meldorf hält, wenn es nicht anderes machbar ist. Es gibt sehr viele Pendler die in Altona, Bahrenfeld, Blankenese und Wedel arbeiten.
Man kann ja auch noch Verstärkerlinien zwischen Niebüll und Westerland einsetzten.
Wer schneller von Westerland nach Hamburg und umgekehrt möchte, kann ja den IC nutzen.

Die zwei täglich verkehrenden IC im Winter sind keine Alternative. Wir brauchen die RE6 mit wenigen Halten südlich von Heide. Schon jetzt ist die Fahrzeit mit 1h19 von Heide nach Altona 10 Minuten länger als vor 20 Jahren.

RE6 und RB62 sind ja nur zwischen 8-10 Minuten abstand. Ich fände es gut wenn die Zeitabstände von 30 Minuten sind. Oder RE6 für alle Haltestelle dafür Halbstundentakt.

Die Züge von RB62 könnten dann für die späte Nächte (von 22.00 - 3.00 Uhr) von HH nach Husum fahren, stündlichl. :-)

Auch der Kulturzug muss nach Westerland verlängert werden, da die Sylter keine alternative zur Bahn haben. Nicht jeder Sylter kann sich nach einem Konzert ein Hotel leisten, nur weil man nicht in der Lage ist, nach Westerland vernünftige Spätverbindungen an zu bieten. Deswegen fahren viele gar nicht erst zu einem Konzert nach Hamburg.

Aus Richtung Hannover wäre eine bessere verknüpfung wünschenswert, wobei hier beachtet werden muss das der metronom den Vertrag ab dezember 2018 verlängert bekommen hat und in diesem zusammenhang verbesserungen/änderungen auf der relation hannover -uelzen - hamburg geplant sind. daher gilt als grundlage der fahrplan 2018 des metronom:

8:22h ab hamburg altona an samstagen und sonntagen: die erreichbarkeit aus richtung hannover dieses zugs wäre wünschenswert. die einfachste lösung aus fahrgastsicht wäre hier sicherlich die abfahrt des zuges ab hbf. eine 2.alternative wäre zu prüfen ob der zug nicht auch in elmshorn halten könnte und fahrgäste aus der rb 62 (8:06h ab hbf, die müsste dann auch samstags und sonntags verkehren) aufnehmen könnte.
diese verbindung würde durchaus viele tagestouristen aus richtung hannover/celle/uelzen lüneburg aquirieren können. der aufenthalt für diese verlängert sich auf 30 min mehr.. derzeit verkehrt der anschluss metronom nur samstags ab hannover um 5:40h

Der RE muß eindeutig klar wieder als Regionalexpress fahren, normalerweise sollte er per Definition nur an Knotenpunkten halten. Somit ist klar, daß der RE keine Halte in Meldorf, St. Michel, Burg, Wilster, Glückstadt und Gegenrichtung haben sollte. Bei dieselbetrieben Züge kostet jeder Halt drei Minuten Fahrzeit, für ein oder zwei Fahrgäste an den kleinen Halten, die man gewinnt, fahren dann mindestens fünf z.B. aus Heide nihct mehr mit der Bahn, weil die ohnehin schon viel zu langen Fahrzeiten dann noch mehr steigen. Gerade der 7:05 Uhr Halt in Meldorf sollte auf keinen Fall realisiert werden, fluten doch so Schülermassen den ohnehin schon vollen Zug, viel von denen übrigens aus eigener Erfahrung als ZuB ohne gültigen Fahrausweis. Auch verbieten sich Halte zwischen Hamburg und Elmshorn. Schon aufgrund der Fahrgäste im Abschnitt Hamburg - Elmshorn sind die Züge im Berufsverkehr rappelvoll. Im Feierabendverkehr finden Fernpendler schon jetzt oft keinen Sitzplatz. Würde man nun noch Kleckerdörfer wie Tornesch bedienen, würden noch mehr Fahrgäste mit den billigen HVV-Karten die Züge überfüllen. Eine Alternative wäre - wie früher - daß in den RE-Zügen im HVV-Bereich HVV-Fahrausweise nicht gelten. Die Pendlerströme müssen kanalisiert werden, auch wer weiter weg wohnt und ohnehin nur einen Stundentakt hat, braucht attraktive Fahrzeiten. Orte wie Glückstadt sind in der Hauptverkehrszeit über die Nordbahn schon im Halbstundentakt angebunden. Und denen, die ich wegen der Anbindung nach Altona echauffieren, sei gesagt, daß das in wenigen Jahren ohnehin Geschichte ist, die ersten Bauarbeiten in Diebsteich beginnen im Monat März.

Meine Empfehlung an den Besserwisser ist

- Erste Klasse buchen oder mit dem Flieger nach Sylt.

Das Thema Altonaer Bahnhof liegt weit in der Zukunft, und die Annahme das es 2030 fertig ist, ist sehr gewagt.

Weniger Halte bedeutet übrigens mehr Züge auf der Strecke, und auch das halte ich für sehr kurzsichtig.

Und der Nabel der Welt ist mit Sicherheit nicht Sylt.

Der normale Pendler sollte, wie zu NOB Zeiten, auch die Möglichkeit bekommen, schnell zwischen Dithmatschen- HH hin- und her zu kommen.

Moderationskommentar

Liebe*r @Ditmarschen,

ich möchte an dieser Stelle auf die Regeln in diesem Dialog (nachzulesen unter /regeln) hinweisen. Es wäre schön, wenn Sie auf unsachliche Bemerkungen verzichten und versuchen könnten, Ironie und sonstige verdeckte Formen von Humor zu vermeiden. Diese sind in der schriftlichen Kommunikation wie hier im Dialog nicht immer eindeutig zu erkennen und könnten zu Missverständnissen führen.

Ein schönes Wochenende und weiterhin viel Spaß im Dialog,
Juliane Henn (Moderation)

Liebe Frau Henn, vielen Dank für den konstruktiven Hinweis, ich habe meine Beiträge direkt überprüft. Sie haben natürlich inhaltlich völlig Recht und ich persönlich entschuldige mich für eventuelle verbale Verfehlungen, das meine ich wirklich ehrlich. Das ist in der Sache wenig zielführend. Allerdings bitte ich Sie auch um Verständnis für die Verzweiflung, die ich vielen Beiträgen entnehmen kann. Das Interesse, bei dieser Verbindung über die Änderungen hinaus mit zu diskutieren ist anscheinend unverhältnismäßig hoch. Es gibt sonst nicht viele Möglichkeiten, seinem Ärger mal Luft zu machen und darum zu flehen, dass sich etwas ändern möge. Vielen Dank also für die wohlwollende Prüfung der Kommentare und zeitnahe Rückmeldung ggf. auf dieser Plattform. MfG

Dieser provokante Satz "Gerade der 7:05 Uhr Halt in Meldorf sollte auf keinen Fall realisiert werden, fluten doch so Schülermassen den ohnehin schon vollen Zug, viel von denen übrigens aus eigener Erfahrung als ZuB ohne gültigen Fahrausweis. " ist komplett daneben. Bildung in SH sollte auch möglich sein, und das sogenannte Fluten der Massen lässt sich nicht nicht ändern. Hier versagt das Land komplett. Ich bitte um Stellungsnahme!

Mir fehlt bei dem Vorschlag die Idee für die Pendler aus den Zwischenhalten, die müssen ha auch zur Arbeit und zurück kommen. Wenn es eine Alternativverbindung gäbe, prinzipiell eine gute Idee. Das ist aber wahrscheinlich nicht vorgesehen.

Dazu gehört für mich der Anschluß des RE6 ab Itzehoe in unsere Region, so wie es früher zu NOB-Zeiten war - entweder mit Halt an den Unterwegsbahnhöfen zu den Hauptzeiten oder auch mit Zusatzzügen, die direkt an den RE6 angebunden werden.
Das, was uns jetzt als "Verbindung" angeboten wird, ist einfach eine Zumutung. Entweder man tut sich das Schwachsinnskonstrukt über Heide an (ich fahre gern an meinem Haus vorbei und komme dann eine halbe Stunde an) oder quält sich mit der Nordbahn nach Itzehoe. DOrt darf man dann bei 5 Minuten Umstiegszeit zittern, daß man evtl. gleich weiterkommt. Bei den vorprogrammierten Verspätungen ex Hauptbahnhof hat man eine ca. Chance von 50/50, daß man wie geplant zu Hause ankommt...
Außerdem fehlt mir eine Anbindung zwischen 20 und 21.40 Uhr ab Hamburg - warum hält der 20.40 Uhr nicht an allen Bahnhöfen wie früher?

Es sollte dringenst der Anschluss an den o.g. ICE verbessert werden. Mit dem jetzigen Stand hat man in Hamburg-Altona so gut wie immer ca. 58 min Aufenthalt.
Der Fahrplan des RE6 sollte auf jeden Fall an den ICE angepasst werden, sodass man nicht mehr wie jetzt knapp 6Std. von Berlin<->Westerland braucht, sondern nur noch 5:15Std.

Hier ist dringend eine Verbesserung erforderlich, es geht sinnlos eine Stunde verloren, nur weil sich NAH.SH und DB Fernverkehr einfach nicht abstimmen wollen. Leider gibt es die Flugverbindung Westerland - Berlin-Tegel nicht mehr, war eine schöne alternative, da auch der durchgehende IC von Westerland aus viel zu spät, erst 15:26 abfährt. Warum kann der Zug nicht schon morgens fahren?

Auch wenn die Forderung nach den RE6 Halten in Glückstadt immer wieder hochkommen werden die Bahnsteige im Sommer für die Zehnwagenzüge nicht länger. Ein RE hält nicht überall. Die Lösung kann nur durch die RB61 kommen.

Man sollte das Fahrplankonzept von der Bundesbahn aus dem Jahr 1992 als Vorbild für den zukünftigen Verkehr auf der Marschbahn nehmen. Da gab es einen Eilzug der von Hamburg-Altona aus bis Heide durchfuhr, dann erst wieder in Husum hielt und erst ab dort an allen Unterwegsbahnhöfen bis Westerland hielt. Dann gab es noch einen Nahverkehrszug, der zwischen Hamburg-Altona und Husum fuhr und überall unterwegs hielt. Der Vorteil ist, das Nordfriesland eine schnelle Anbindung nach Hamburg hat und südlich von Husum gibt es dann wieder durchgehende Züge nach Hamburg ohne Umsteigen.

Ganz genau, die Züge fehlen heute!

Das klingt für mich richtig plausibel. Ja warum nicht? Es wären viele Probleme gelöst. Es ist mir ohnehin ein Rätsel, warum man eine derart problembeladene Strecke an einem Stück durchfahren will. Wenns um Hamburg rum Ärger gibt, kriegt man das in Nordfriesland auch ab und umgekehrt.

Ich würde vorschlagen auch Di-Fr einen RE 11000 Hamburg-Altona ab 4:25 Uhr nach Westerland zu fahren. Auf die Halte zwischen Itzehoe und Heide sollte man generell verzichten, da diese nicht "RE-würdig" sind. Dann könnte man auch 4:40 Uhr ab Altona fahren und somit zu den ersten S-Bahnen (S1 aus Wedel und S3 aus Pinneberg) sowie zu diversen Buslinien neue Anschlüsse herstellen können.

den diversen Wünschen nach mehr Halten möchte ich genau den gegenteiligen Wunsch entgegenhalten, nämlich den Verkehr zu beschleunigen, ggf. auch durch Fortfall aller Halte zwischen Hamburg und Heide!

Im Fahrplanjahr 1970(!) braucht ein D-Zug von Altona nach Westerland gerade einmal 2h39m, mit Dampftraktion (!), zB. Abfahrt 16:17 in Altona, Ankunft 18:56 in Westerland.
Heute braucht der RE für diese Strecke 2h55m, zB. Abfahrt 16:40, Ankunft 19:35, der IC ist nicht schneller, im Gegenteil, er braucht sogar 3h27m von Dammtor bis Westerland, zB. ab 15:37, an 19:04!

In den 1990ern gab es die sogenannten "Super-Eilzüge", die von Altona bis Heide ohne Zwischenhalt fuhren. Ich denke, die Wiedereinführung dieses Angebots würde die Angebotsqualität spurbar steigern!

Sowohl auf die Insel rauf wie runter sollte zumindest am Wochenende im Sommer das Angebot in den späten Abendstunden verbessert werden. Derzeit ist die letzte Verbindung von Hamburg, die noch Westerland erreicht, ab 21:40Uhr (!). Mindestens der nachfolgende Zug ab Altona 22:40 sollte noch bis nach Westerland durchfahren.
Umgekehrt ist die letzte Verbindung von der Insel runter eigentlich um 1:02 Uhr sehr gut, aber dieser Zug endet leider in Niebüll. Eine Fortführung bis Husum an Wochenenden im Sommer wäre wünschenswert.

Der letzte Zug nach Sylt fährt in Hamburg viel zu früh, gerade weil es keine alternative zur Bahn nach Sylt nicht gibt. Man kann nicht so einfach mal mit seinem PKW zum Husumer Bahnhof fahren, damit später nach Hause zu fahren zu können. Auch dazu kommt es, das etliche Urlaubsflieger in Hamburg relativ spät langen, teilweise so das man den letzten Zug nach Sylt nicht mehr erreichen kann.

Die Fahrzeiten der vier Züge ergeben keinen sinnvollen Takt nach Hamburg. Sie sollten besser aufeinander abgestimmt werden, so dass sich ein 20 Minuten Takt zum Hamburger Hauptbahnhof in der Hauptverkehrszeit und ein abwechselnder 20 Minuten-Takt nach Altona in der Hauptverkehrszeit ergibt.

Die RE-Züge sollten ebenfalls in Tornesch halten.

Vorschlag für Abfahrten zwischen Elmshorn nach Hamburg zu den Hauptverkehrszeiten (Morgens zwischen 5.40 Uhr und 9.10 Uhr) bzw. am Nachmittag zwischen (16.00 und 20.00 Uhr)

6.10 Uhr Elmshorn - Hamburg Hbf.
6.20 Uhr Elmshorn - Hamburg Altona
6.30 Uhr Elmshorn - Hamburg Hbf.
6.40 Uhr Elmshorn - Hamburg Altona
6.50 Uhr Elmshorn - Hamburg Hbf.
7.00 Uhr Elmshorn - Hamburg Altona

Die bisherige Taktung ist unregelmäßig. Dies hat zur Folge, dass Busverbindungen in den Kommunen im Kreis Pinneberg schwer auf die Züge anzupassen sind. Dies betrifft insbesondere den Stadtbusverkehr in Elmshorn. Hier gibt es pro Stunde lediglich 2 von 6 möglichen Zügen mit einem guten Busanschluss. Da Busse im Umlauf einem regelmäßigem Takt folgen, ist es nur folgerichtig, wenn auch die Bahn mit einer regelmäßigen Taktung fährt.

Begründung: Den Menschen im Kreis Pinneberg wird seit Jahrzehnten eine Express-S-Bahn versprochen. Diesem Versprechen ist das Land bisher nicht nachgekommen. Die Region wächst weiterhin und es ist mit steigenden Benutzerzahlen zu rechnen. NAH.SH sollte deswegen handeln. Vielleicht ist ja auch denkbar die RB-Züge in diese Taktung einzureihen und als S5 Zweig West fahren zu lassen.

Wir haben in Schleswig-Holstein Taktknoten zur vollen und halben Stunde. Da sich verschiedene Linien zwischen Elmshorn und HH überlagern, ist so ein reiner 10 Minuten Takt zwar wünschenswert aber nur möglich bei Aufgabe der genannten Taktknoten.

Es wäre wünschenswert, wenn die RE6 so wie früher, jedes Mal in Glückstadt hält, und zwar den ganzen Tag in beiden Richtungen. Somit hätte man eine zusätzliche Bahn in Glückstadt, welche nach Hamburg fährt.

Auch wenn die Forderung nach den RE6 Halten in Glückstadt immer wieder hochkommen werden die Bahnsteige im Sommer für die Zehnwagenzüge nicht länger. Ein RE hält nicht überall. Die Lösung kann nur durch die RB61 kommen.

Warum hat man es nicht möglich, das sich alle Verkehre einfach mal besser abstimmen, das es nicht mehr vor kommt, wenn ein IC auf diesen Abschnitt fährt, nicht gleich die Nahverkehrszüge aus der Taktlage gedrückt werden, die wiederum Teilweise die Autozüge ausfallen lassen. Dieses sorgt dafür das sich der Abreisestau in der Westerländer Innenstadt unnötig verlängert und die Zufahrt zum Bahnhof für Busse und Taxis teilweise unmöglich macht. Dazu kommt noch die unnötige Fahrzeitverlängerung der verdrängten sich bis zu einer halben Stunde, nur damit der Zug unbedingt ab Niebüll in Taktlage weiterfahren soll. Die Fahrzeiten sind sowieso auf der Marschbahn zu lang.

Warum fahren die Sprinterzüge am Wochenende nur morgens von Hamburg nach Sylt und abends reture. Aber von Sylt fehlt morgens ein Sprinterzug und nachmittags/abends nach Sylt zurück. Gerade Übernachtungsgäste würde diese Züge schätzen.

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