A 1: Neumünster - Hamburg-Eidelstedt

Bei der Linie A1 sind keine Änderungen geplant - gibt es welche, die Sie sich wünschen würden?

Den Fahrplan der Linie, die  von Neumünster nach Hamburg-Eidelstedt führt, können Sie hier einsehen.

 

Kommentare

Ich würde mich im Vorgriff auf die S21 auf einen 20 Minuten Takt an Sonntagen freuen.

Hallo, ja, dass ist doch bestimmt möglich. Ich arbeite auch am Sonntag und kann nur mit der Bahn anreisen, weil mein Arbeitgeber die Arbeitszeiten anpasst. Und die Züge sind doch auch am Sonntag voll, oder?

Dann könnte auch mal ein Sonntagsausflug mit der Familie geplant werden, dass ist mit einem 40-Minuten-Takt zu unflexibel und wir nehmen Sonntags daher immer unser Auto. Ein 20 Minuten Takt am Sonntag würde das ändern.

Der erste 10 Minuten Verstärker ab Quickborn sollte 20 Minuten früher starten, also 6:11 ab Quickborn, da die Züge morgens sehr voll sind.

Wieso fährt der Verstärker nicht weiter bis Ellerau und dreht dort zurück nach Hamburg? Vom Takt sehe ich da absolut kein Problem und ein zweites Gleis ist vorhanden.

Für den obigen Streckenabschnitt beginnt der 1h-Takt ab Eidelstedt zu früh. In der Zeit zwischen 18 Uhr und 20 Uhr (Abfahrt in Eidelstedt) gibt es noch genug Pendler, die den obigen Abschnitt nutzen. Hier sollte ein 30/30 oder 20/40-Minuten-Takt angeboten werden, um die Flexibilität zu erhöhen.

Trotz der Anpassungen zum letzten Fahrplanwechsel läuft der Anschluss zwischen AKN und S-Bahn nicht rund. Hier muss es mit Blick auf die verspätungsanfällige S-Bahn Verbesserungen geben

Die Abfahrtszeit ab Neumünster an Sonntagen um Minute 19 alle 2 Stunden ist sehr schlecht. Aus Richtung Kiel, Flendsburg und Heide kommen die Züge leider erst kurz nach der Abfahrt an und man muss über eine Stunde auf die Abfahrt um dann auf Minute 33 warten, Neumünster ist kein schöner und sauberer Bahnhof.

Der "Holpertakt" am Sonntag zwischen Kaltenkirchen und Neumünster ist eine Folge des zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen bestehenden 40-Minuten-Takts. Wenn man den oben genannten Vorschlag umsetzt, auch sonntags südlich von Kaltenkirchen zumindest tagsüber alle 20 Minuten zu fahren, dann passt es auch auf der restlichen Strecke bis Neumünster mit einem glatten Stundentakt und Einbindung in den Anschlussknoten zur halben Stunde in Neumünster.

Es sollte im Berufsverkehr wieder weit mehr Fahrten nach und auch von Hamburg Hbf geben, die von der AKN durchgeführt werden. Nicht nur die beiden Fahrten morgens. Morgens sollte jede zweite Fahrt zum Hbf gehen und abends auch von dort zurück.

Oh, wie sehr vermisse ich diese besondere Möglichkeit. Gabe es sie doch schon vor Jahren und jede AKN zum Hauptbahnhof war voll und wurde gerne genutzt. Ja, dieses Angebot vermisse ich sehr, zumal die S21 bis Kaltenkirchen wohl noch Jahre auf sich warten lässt.

Oh ja, mehr direkte Durchfahrten wären auch schön. Aus meiner Sicht wäre es, sofern dies technisch möglich ist, optimal, wenn die AKN ab Eidelstedt auf die Fernbahngleise wechselt und dann ohne Halt bis Dammtor/Hbf oder Altona (dann passt auch der Name AKN mal wieder) durchfahren würde.
Auch sollte es abends mal wieder direkte Rückfahrten ab Hbf/Altona geben.

Technisch möglich, betrieblich kaum vorstellbar. Auf den Zügen müssten immer zwei Lokführer sein, da man in Eidelstedt auf Gleis 4, das Gleis ohne Bahnsteig, wenden müsste, in den Güterbahnhof Eidelstedt zwischen den ganzen Güterzügen auf der Güterumgehungsbahn rangieren müsste und erst von da aus auf die Fernbahn kommt. Viel zu aufwendig und teuer.

Die Durchfahrten zum Hbf sind eine klasse Sache. Diese sollten auch früher stattfinden. Mindestens sollte die erste Durchfahrt mit einer zusätzlichen Einheit fahren. Auch nachmittags/ am frühen Abend sollte die AKN von Hamburg Hbf aus verkehren.

Wie in allen anderen Nahverkehrszügen in S-H sollte es in den Zügen der AKN auch Toiletten geben.

Bitte baut keine Toiletten in die AKN. Wer mal Interesse hat, wie das aussieht und nicht mit der DB reist und hier mehr als man ertragen kann gesehen hat, kann sich die Toiletten in den Zügen der AKN Verbindung Bad Oldesloe bis Neumünster ansehen. Fahrgäste verwechseln die Toilette oft mit einem Baum im Wald, wo Mann im stehen pinkelt und mehrere Quadratmeter berieselt. Oder stets die, die vergessen, dass eine Toilette auch eine Spülung hat oder den Mittelpunkt für größere Geschäfte im Raum findet, aber nicht in der Schüssel. Oder, oder, oder. Also: Bitte niemals eine Toilette. Und ja, bestimmt gibt es Personenkreise die würden sich freuen, allerdings zeigt das tätgliche Leben, dass die AKN sich genau richtigt gegen den Einbau entschieden hat.

Hier muss weiterhin das Fahrtenangebot deutlich verbessert werden, Werktags grundsätzlich alle 60 Minuten von
NEUMÜNSTER - KALTENKIRCHEN - EIDELSTEDT ( auch ALTONA, neuer Fernbahnhof in Planung und Bau ) ,in den
Hauptverkehrszeiten alle 30 Minuten, Sonntags und Feiertags alle 60 bzw. 40 Minuten.
Von KALTENKIRCHEN - EIDELSTEDT ( auch ALTONA, neuer Fernbahnhof in Planung und Bau ) :
Werktags alle 20 Minuten, Hauptverkehrszeiten alle 15 Minuten, Sonntags und Feiertags alle 40 bzw. 20 Minuten.
Von QUICKBORN - EIDELSTEDT - ( ALTONA ) - HAMBURG HBF: neue verbesserte Direktverbindung:
Werktags alle 40 Minuten, Sonntags und Feiertags alle 40 Minuten.
Für den A K N - Streckenbereich A 1 müssten weitere Neufahrzeuge der Typenbaureihe LINT mit Mittelwagen beschafft werden.
Die DB AG fährt mit diesen Typs die 3 Wagengarnituren auch in Süddeutschland.
Mit freundlichen Grüssen
Herr Berwing

der 40 minuten takt am sonn- und feiertag ist antiquiert, die züge sind immer mehr als gut besetzt. selbst an verkaufsoffenen sonntagen in HH oder wenn HSV spiele sind, werden keine langen züge gefahren
ich wünsche mir auch an sonn- und feiertagen einen 20 minuten takt, evtl wäre zum übergang zumindest ein 30 minutentakt möglich

allgemein kommt mir die AKN recht hilflos vor, wenn es mal schwierigkeiten auf der strecke gibt. die fahrzeugführer erhalten wohl z.t. falsche informationen von der zentrale. das kommt sehr gut an bei den fahrgästen ;)

Zu dem zweiten Punkt: Eine Echtzeitanzeige in der HVV-App bzw. auf der HVV-Homepage wäre eine enorme Verbesserung. Aus meiner Sicht ist die AKN das einzige schienengebundene Unternehmen, welches die Echtzeiten immer noch nicht liefert... Wir haben 2018.
Alternativ wären schnelle Informationen über Facebook oder Twitter hilfreich, und nicht nur eine Service-Hotline...

Ein 20 minten-Takt am Sonntag zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen

Ein 10 MintenTakt in der Woche ab 15 Uhr und und nicht erst ab 16 Uhr zwischen Eidelstedt und Quickborn

JEDEN Morgen schafft die AKN von Kaltenkirchen nach Eidelstedt nicht rechtzeitig anzukommen, sodass viele Pendler ihren Anschlusszug verpassen. Das kann nicht angehen!

Das sehe ich genau so.
Wenn die AKN in Schnelsen 2 min zu spät kommt schaut man der S3 bereits hinterher. Die veränderten Haltepunkte haben eigentlich nichts gebracht da die AKN bereits vorher Verspätung aufbaut.
Gefühlt sind AKN mit den alten Wagen pünktlicher als die neuen... Aber das Einsteigen dauert bei den neuen Wagen einfach länger.

Die Pünktlichkeit hat in den vergangenen zwei Jahren sehr nachgelassen. Pünktliche Ankünfte in Eidelstedt sind die Ausnahme. Die Triebwagen scheinen nicht geieignet zu sein - mindestens für das Fahrgastaufkommen zwischen Quickborn und Eidelstedt. Vielleicht sollte man die VTA in der HVZ einsetzen - die sind zuverlässig und bieten mehr Einstiege im Verhältnis zur Zuglänge, die Fahrgäste können sich besser verteilen. Ständig verpasst man seinen Anschluss in Eidelstedt. In der Gegenrichtung wird dafür häufig nicht auf eine verspätete S21 gewartet.

Mir ist auch nicht klar, warum es erst 120 Mio € für den S-Bahn-Ausbau benötigt, um Sonntags die Taktung zu erhöhen. Das muss mit der Anzahl der Züge doch jetzt schon möglich sein. Auch Abends ist die Taktung verbesserungswürdig.

Ich fahre immer wieder mit Zügen, die Abends kurz nach dem Ende des 10-Minuten-Takts von Eidelstedt losfahren. Diese sind immer sehr voll. Da wären ein oder zwei spätere Züge noch sehr hilfreich.

Mir geht es genauso, wenn die S21 abends mal zur spät dran ist - ich fahre meistens 18:36 Uhr ab Eidelstedt - muss ich 20 min warten. Und das nervt extrem!

Die Fahrpläne an sich sollten optimiert werden. Teilweise stehen die Züge aus Neumünster kommend in Kaltenkirchen über 10 Minuten am Bahnsteig. Hierdurch kommt es zu unnützen Fahrzeitverlängerungen Richtung Hamburg. Klar ist dies durch einige eingleisige Abschnitte bedingt, aber es wäre sicherlich möglich, dies zu verbessern. Allein zwischen Bad Bramstedt und Kaltenkirchen können sich die Züge in Bad Bramstedt, Lentföhrden und bei dodenhof begegnen, da diese zweigleisig sind.
Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass man auf einigen Streckenabschnitten schneller fahren könnte, auch dies würde zu einer Reduzierung der Fahrzeiten führen.

Die Züge der A1 sind in den Stoßzeiten sehr voll und schon am ersten Stop nach Fahrtbeginn in Eidelstedt finden viele keinen Sitzplatz mehr. Zu Hochzeiten kann man auch kaum noch in den Gängen stehen.

Die Forderung nach einem verstärkten Einsatz von Doppelzügen kann ich nur unterstützen. Zumal sich damit die Ein- und Ausstiegszeiten, die beim LINT Betrieb deutlich zu den Verspätungen beitragen, beim Einsatz von Doppelzügen um mindestens 30% gesenkt werden.
Zudem ist die Sicherheit der Stehplätze zu verbessern - spätestens 2m vorm Fahrerbereich gibt es keine Festhaltemöglichkeiten mehr, und durch den (zum Glück!) großen Abstand der Sitzplätze gibt es auch im Rest des Zuges zu wenig Möglichkeiten, sich festzuhalten.

Das ist ein weiterer Grund für .das zögerliche Ein- und Aussteigen bei den neuen LINT-Zügen:
Im Wagen selber kann man nur sitzen. Es gibt bei voller Sitzplatzbelegung nur wenig Möglichkeiten sich bei der Fahrt festzuhalten. Deshalb stehen die Leute gerne in den Eingangsbereichen - dort kann man sich wenigstens anlehnen.
Der LINT sollte bessere Sta.ndmöglichkeiten bieten.
Wenn ich abends zwischen 18.30 - 19.30 Uhr fahre muss man stehen - kann sich aber nicht vernünftig festhalten.
Zudem belegen Fahrräder oft die Stangen.

Den Vorrednern kann ich nur Zustimmen. Es gibt in den Lint 54 - Triebwagen so gut wie keine Stehplätze, an denen man sich festhalten kann. Ohne Sitzplatz ist es sehr gefährlich. Die angesprochenen Stehplätze vor den Fahrerständen stehen auch nicht auf jeder Fahrt zur Verfügung, da einige Triebfahrzeugführer per Durchsage darauf hinweisen, dass diese Plätze freizuhalten sind. Schlimm ist auch, dass nichts gegen Fahrräder in der HVZ unternommen wird - egal ob Klappräder oder normale Räder. Die Klappräder werden auch in die engen Gänge vor den Fahrerständen abgestellt. Das nimmt zusätzlich Plätze weg.

Die 20 minütige Taktung müßte früher auf 10 Minuten umgestellt werden oder es müssten längere Züge eingesetzt werden.
Es kann nicht sein, dass man bereits am frühen Nachmittag keinen Sitzplatz in der Bahn abbekommt, da diese so überfüllt sind!!!!

Ich fahre täglich in der Woche nach der Arbeit seit fast 10 Jahren von Eidelstedt nach Ulzburg Süd, jedoch wurde mit dem Fahrplan 2017 der 10-Minuten Takt zwischen 16 und 17.30 Uhr auf 20 Minuten geändert. Ich "strande" mehrmals die Woche in Quickborn und warte auf die nächste AKN Richtung Norden. Gem. Rücksprache mit der AKN vor einem Jahr wurde der 10 Minuten Takt zwischen 18 und 19 Uhr ausgebaut, stattdessen. Aber ich denke, es gibt genug Leute, die um 7 oder um 8 Uhr Arbeitsbeginn haben und dann auch um 16 Uhr Feierabend haben, oder? Ich wünsche mir wieder den 10 Minuten Takt ab 16 Uhr in Eidelstedt zurück. Vorschlag für die Pendler: 10-Minuten Takt ab Eidelstedt nach Kaltenkirchen zwischen 16 - 19 Uhr, gerne auch früher oder länger:-). Mit freundlichen Grüßen M. Paarmann

Dem kann ich mich nur anschließen! Zudem wäre eine Taktverkürzung auf 15 Minuten im morgendlichen Berufsverkehr wünschenswert, sowie der verstärkte Einsatz von Doppelzügen, der seit der LINT Einführung (gefühlt) stetig abgenommen hat

Moin,
Ich fahre täglich mit der AKN aus Norderstedt in Richtung Bad Bramstedt Kurhaus, leider fahren durch den letzten Fahrplanwechsel die Züge (Abfahrt in BB Kurhaus in Richtung HH: die um 15:48 Uhr, ff) , nicht mehr bis Ulzburg Süd sondern nur noch bis KAkI, somit gibt es keinen direkten Anschluss mehr, dafür aber 20 Minuten Wartezeit in Kaltenkirchen! Sehr sehr schade, da viele Arbeitnehmer diese Haltestelle nutzen um in die Kliniken zu gelangen, und nun nach und nach auf PKWs umschwenken!
Ich wünsche mir die alte Verbindung vom Fahrplan 2017 mit Durchfahrt der Züge bis Ulzbur Süd mit direktem Abschluss an A2!
Lieben Gruß

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn die Bahn zwischen Henstedt-Ulzburg und Bad Bramstedt unter der Woche alle 30 Minuten fahren würde. Ich habe teilweise bis zu 1,5 Stunden Wartezeit an den Anschlussbus.

Hallo,
Ich wünsche mir einen generellen 30 min Takt für die A1 bis Neumünster. Bei 1,5 Std Fahrzeit nochmals eine ganze Stunde warten zu müssen, weil z. B. ein beruflicher Termin davor ansteht, ist unzumutbar. Gerade in der heutigen Zeit.
Danke schön.
Gruß Michael.K

Hallo,
So gut wie jedes Mal ist der 15.56 er Zug nach Neumünster in Eidelstedt extrem überfüllt. Erst in Kaltenkirchen hat der sich auf ein erträgliches Maß geleert. Kann man da nicht bitte wenigstens bis Kaltenkirchen einen zweiten Doppelwagen anhängen?
Danke schon
Michael.K

Auch später sind die Züge teilweise so voll, dass nicht alle Fahrgäste in Eidelstedt mitkommen. Das zieht sich bis gegen 19 Uhr durch.

Der 40-Minuten-Takt am Sonntag ist nicht mehr zeitgemäß. Die Züge sind sehr gut ausgelastet, das zeigt für mich Potenzial, durch einen 20-Minuten Takt weiter Fahrgäste zu gewinnen.

Der instabile Anschluss an die S3 muss verbessert werden. Entwertet ist der Anschluss weg oder die Verspätung zieht sich durch das ganze Netz.

Trotz diverser Maßnahmen ist der Übergang von der A1 auf die S3 nicht sicher. Gerade die Fahrgäste die nicht in die City müssen sondern Altona / Königstraße / ... ansteuern sind davon betroffen. Ich bitte darum die A1 mit einem etwas größeren Vorlauf als 3 min vor der S3 in Eidelsstedt einfahren zu lassen.

Für Teilzeitkräfte und Schüler wäre es hilfreich, wenn es am Mittag noch einen 10min-Takt-Block der AKN aus Eidelsteht abfahrend geben würde.

Leider muss man oft viel zu lange am Bahnhof Burgwedel auf den HVV-Bus Nr. 5 warten. Ich fordere Sie auf, dafür zu sorgen, dass der Abstand zwischen der Ankunft der AKN in Burgwedel und der Abfahrt des HVV-Busses höchstens 5 Minuten beträgt, dann wird die Zeit auch reichen, um den Bus nach Überqueren der Schranke gut erreichen zu könnnen. 1 oder 2 Minuten sind dagegen zu wenig. Auch eine häufigere Abfahrt des 5-er Busses wäre schön, Ggf. setzen Sie sich wegen dieser Wünsche mit der Verkehrsgesellschaft, die für die Busse zuständig ist, in Verbindung. Vielen Dank.

Stimmt genau. Die Kapazität in den Zügen reicht häufig nicht aus. Insbesondere in der Spät-HVZ reicht der Platz nicht aus. Das Einsteigen in Eidelstedt dauert ewig und Verspätungen werden aufgebaut.

Kommt man in der Früh-HVZ in Eidelstedt an, ist es ein unerträgliches Gedrängel. Das Verlegen des Haltepunktes für die AKN (der südliche Abschnitt in Eidelstedt ist trotz Ankündigung bis heute nicht überdacht, so daß die AKN-Fahrgäste tatsächlich im Regen stehen gelassen werden!) sorgt für ein Hauen und Stechen. Vom Gedrängel in den Triebwagen zu den wenigen Türen einmal ganz abgesehen.

Durchfahrten zum Hbf finde ich nicht unbedingt nötig, aber was auf jeden Fall notwendig ist, ist ein 20-Minuten-Takt! Wir sind hier in der Metropolregion Hamburg und nicht auf Sylt - ein 40-Minuten-Takt ist völlig veraltet.

Wünschenswert wäre ebenfalls irgendeine Art von Nachtverkehr am Wochenende, wie es die S- und U-Bahn macht. Da würde auch ein 60- oder 90-minütiger Takt in den Wochenendnächten reichen. Aber einfach irgendwas, sodass man noch nach Hause kommt und nicht auf die 623er-Buslinie angewiesen ist, die nur zweimal pro Wochenendnacht fährt und auch nicht alle Ortschaften bedient.

Dadurch würde die AKN auf jeden Fall zu einer sinnvollen Konkurrenz für den Individualverkehr werden.

Zu dem Übergang von der A1 auf die S3 wurde ja schon viel geschrieben. Leider gerät am Nachmittag und Abend auch die Fahrt mit der S21 und der A1 stadtauswärts regelmäßig zu einem Glücksspiel. Wenige Minuten Verspätung bei der S21 reichen oft aus, um knapp 20 Minuten auf einem hierfür völlig ungeeigneten Bahnsteig verbringen zu müssen.. Besonders ärgerlich ist es, in der S21 zwischen Stellingen und Eidelstedt zum Stillstand zu kommen und darauf zu warten, dass die A1, die man erreichen wollte, abgefertigt wird und ohne einen fährt. Hinzu kommt, dass dann die nächste Fahrt noch hoffnungloser überfüllt ist, als das ohnehin in der Hauptverkehrszeit schon der Fall ist.
Die Strecke zwischen Eidelstedt und Quickborn ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. In Quickborn wartet eine pünktliche A1 bis zu 5 Minuten auf den Gegenzug. Daher ist es mir unverständlich, dass hier nicht mehr Toleranz eingebaut wird, um eine größere Anschlusssicherheit zu gewährleisten. Auch in der knappen Stunde des 10-Minuten-Taktes am Abend müsste das möglich sein. Die drei zusätzlichen Züge müssen keinen Gegenzug in Quickborn abpassen und warten dafür in Ulzburg Süd bis zu 4 Minuten auf die A2 aus Norderstedt. Hier müsste ebenfalls eine entsprechende Toleranz drin sein.
Der Umstieg in Eidelstedt ist nach wie vor ein großes Ärgernis (für mich schon seit über 25 Jahren) und dürfte trotz der Baustelle auf der A7 weiterhin viele Menschen vom Umstieg auf die Bahn abhalten. Jede Verbesserung hier wird bestimmt dankbar aufgenommen.

Seiten