Archiv Fahrplandialoge 2018 – 2022

Liebe Nah.SH-Leute,

ich verfolge teils aktiv, teils passiv seit einigen Jahren schon den Fahrplandialog. Da sich mir und anderen bisher nicht so ganz der Sinn erschlossen hat, warum es eigentlich diesen Dialog gibt, hätte ich ein paar Vorschläge:

- In der Auswertung wird in gefühlt 95% der Fällen gesagt, dass Änderungen auf Grund fehlender Trassen/Geld/Fahrzeuge/Personal nicht machbar wären. Werden konkrete Vorschläge gemacht, die potentiell umsetzbar wären, wird behauptet, die derzeitige Lage wäre bedarfsgerecht. Da sich die Schreiberlinge hier Mühe und Gedanken machen, wäre es vielleicht hilfreich, vorab zu sagen, welche Änderungen man _nicht_ vorschlagen braucht, dann sparen sich hier viele die Mühe.
- Liest man die Auswertung, so hat man das Gefühl, dass jeglicher Beitrag hier umsonst wäre.

Es wäre daher schön, wenn man die Auswertung erweitern könnte um „Vorschläge, die sofort umgesetzt werden sollen“, „Vorschläge, die toll sind, wo es aber erst andere Voraussetzungen braucht“ (z.b. Oberleitungen an S-Bahn-Strecken) und „Vorschläge, die bei nächsten Ausschreitungen berücksichtigt werden“.
- Das ganze hier nennt sich „Dialog“, aber bis auf einzelne Moderatoren, die sich nicht inhaltlich einbringen, findet hier kein Dialog statt. Es wäre hilfreich, wenn sich auch Offizielle zu Thesen äußern würden und man dann ins Gespräch kommt. So schreibt man was, bekommt von anderen (un)qualifiziertes Feedback und liest erst nach Monaten wieder was darüber.

Guten Abend in die Hauptstadt,

mir sind eben einige Fehler bei den Linien etc. bei der Auflistung aufgefallen:

- RE63 statt RB63
- Keine Nennung von RE60 und RE80
- RE77 statt RB77
- In der Beschreibung der Linien RE74 und RB75 steht der Text der Linie RB76

Einen schönen Abend und beste Gesundheit!

Unmöglich

Ich finde das ist keine Kundenorientierung!

Hallo zusammen.

Warum blieb die Kritik unbeantwortet?

Gruß Pascal Buntrock

Wann wird der Auswertungsbericht für den diesjährigen Fahrplandialog veröffentlicht? Im letzten Jahr wurden die Fahrgastwünsche- und Anregungen bereits Anfang Mai online gestellt. Mich wundert dies besonders, weil in diesem Jahr nur etwa 200 Kommentare eingegangen sind, im letzten Jahr waren es immerhin 600. Die Auswertung müsste in diesem Jahr doch viel schneller gehen?

..., wo man dann eben in Friedrichsruh (zunächst) weiterhin durchfahren könnte.). Ein Durchtauschen mit den Zügen nach Ahrensburg ist ja nicht notwendig bzw. sollte nachrangig sein.
Tagsüber, nachmittags, abends und am Wochenende wäre der halt also ohne Umbauten möglich.
Ich habe die Notwendigkeit im RE1-Thread in meinem ersten Beitrag geschildert (Anbindung Aumühle Richtung Osten). Andere Maßnahmen, wie Verlängerung der S-Bahn, Wiedereinführung der RB11 oder Umbau und Kombihalt (S-Bahn+RE1) im Bahnhof Aumühle dürften deutlich teurer sein. Jedoch gar nichts anzubieten und die Fahrgäste den teuren Umweg über Bergedorf (mit extrem schlechten Anschlüssen und umständlichen nicht bahnsteiggleichen Umsteigen) zuzumuten ist nicht zielführend und treibt einen Teil dieser Fahrgäste ins Auto, was ebenfalls nicht Ziel sein kann. Dieses kann auch nicht mit der aktuell geringen Nutzerzahl gerechtfertigt werden, zumal der Aufwand auch gering ist.
FORTSETZUNG FOLGT

Eigentlich wollte ich noch einen Kommentar zu den Fahrplanänderungen abgeben, jedoch war gestern bereits keine Möglichkeit mehr gegeben, die Kommentier-Funktion aufzurufen. Erst hieß es bis 24.02. wäre es möglich. Dann stand da plötzlich 22.02. Jedoch habe ich noch Kommentare mit Datum 24.02. entdeckt...
Konkret geht es um den RE1 Hamburg - Büchen (- Rostock).
1. hoffe ich dass die von vielen Usern geforderte Schließung der Angebotslücke am Abend noch erfolgen kann. Es wäre eine zusätzliche Fahrt ab Hamburg Hbf (23.21 Uhr) erforderlich verbunden mit einer allerletzten Rückfahrt ab Büchen um 0.07 Uhr und die Verschiebung einer anderen Fahrt (22.54 Uhr ab Hamburg Hbf) auf 22.21 Uhr. Auch die Frühfahrt ab Büchen 4.07 wäre wichtig.
2. wäre eine anschlussmäßige Verknüpfung mit dem RE83 in beide Richtungen (Taktknoten!) erforderlich. Hier wird wohl der R83 sich anpassen müssen.
3. zum Thema halt in Friedrichsruh hat User "thomas-sbk" behauptet, FORTSEZUNG FOLGT

Viele "Wünsche" nach Verbesserung des Angebotes werden seitens NAH.SH abgetan mit "Angebot ist nachfragegerecht und ausreichend". Dabei wird m.E. übersehen, dass viele Fahrgäste auf weiterführende Anschlüsse angewiesen sind. Auch wenn dies bei der Planung berücksichtigt wird, werden aufgrund von Verspätungen Anschlüsse häufig nicht erreicht, was mit langen unattraktiven Wartezeiten verbunden ist. Diese Situation würde durch eine Erhöhung der Taktung deutlich verbessert. Als Beispiel sei hier der Anschluss von der S-Bahn zur AKN in Eidelstedt genannt.

In der Hauptverkehrszeit zwischen 06:00 und 08:00 Uhr sind die Fahrplantrassen zwischen Elmshorn und Hamburg an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Züge von Flensburg, Westerland und Kiel (Hinterlandanbindung ohne berücksichtigung des Fernverkerhs) fahren in das Verkehrsnetz Mitte ein. Mitgebrachte Verspätungen werden in dieses Netz übertragen. In Folge sind alle Reisenden verspätet oder verpassen ihre Anschlüssen in Hamburg. Diese Logik ist nicht nachzuvollziehen und nicht mehr begründbar. Als erzieherische Maßnahme müssen sich die Hinterlandzüge - bei Verspätungen - hinter den Zügen der RB 61 und 71 anstellen. So kommen die Pendler der Metropolregion pünktlich zur Arbeit oder erreichen ihre Anschlüsse in Hamburg. Mehr Züge sind in der HVZ bei dieser Fahrplankonstruktion nicht möglich. Die günstigste Variante ist ein Halt der RE-Züge in Tornesch und /oder Pinneberg während der HVZ. Das verursacht keine zusätzlichen Trassenpreise an die DB Netz AG.

Hallo, ich habe einige Vorschläge zum Fahrplan, die über die konkreten Themen im Dialog hinaus gehen. An wen kann ich diese addressieren?

Konkret:

Es gibt 6 Züge pro Stunde zw. Elmshorn & HH, das ist fast perfekt. Leider bündeln sich 4 Züge in einem Zeitfenster von 20 Minuten, und in den verbleibenden 40 Minuten gibt es nur 2 Züge. Es wäre super, wenn die Züge noch besser über die Stunde verteilt fahren könnten. Gleiches gilt für die Gegenrichtung HH nach Elmshorn: Die Züge ab Hbf um x.22h, ab Altona um x.34 und x.40h kommen direkt nacheinander in Elmshorn an - eine Entzerrung wäre wünschenswert

Ferner: In den letzten Monaten ist die Fahrplantreue deutlich schlechter geworden. Es vergeht kaum ein Tag ohne "Verzögerungen im Betriebsablauf", "Störung am Zug", "Störung an einem Bahnübergang", "Bauarbeiten" etc. Es ware sehr wünschenswert, wenn diese Situation sich wieder verbessert. Ansonten: Frequenz & Qualität der Züge hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert

Moin , moin ,
das die Verbindung von Hamburg Altona nach Burg , St. Michaelisdonn und Meldorf mehr als bescheiden ist , dürfte Ihnen ja schon oft genug mitgeteilt worden sein !
Deshalb werde ich mir meinen Kommentar dazu schenken !
Nur einen Verbesserungsvorschlag !
Kann der RE um 20.40 Uhr ab Hamburg Altona nicht wie früher auf den genannten Bahnhöfen halten ?
Wenn das , aus mir unverständlichen Gründen nicht möglich ist , dann könnten Sie doch wenigstens einen Anschluss an diesen Zug in Itzehoe oder Heide machen ???
Es kann doch nicht sein , dass man keine Möglichkeit hat zwischen 19.55 Uhr und 21.40 Uhr nach Hause zu kommen !

mfg

Michael Vehrs

Hallo, ist das, was ich gerade schreibe ein "Beitrag" oder ein Kommentar, und wie bewerte ich einen Beitrag/ Kommentar? Ein Tip/ Hinweis wäre schön.