RE 83 / RB 84: Kiel - Lübeck - Lüneburg

Bei der Linie RE 83 / RB 84 sind keine Änderungen geplant - gibt es welche, die Sie sich wünschen würden?

Den Fahrplan der Linie, die  von Kiel nach Lüneburg bzw. Lübeck führt, können Sie  hier einsehen.

Kommentare

Mit Bedauern habe ich festgestellt, daß die für Reisende in der Relation Lüneburg - Lübeck unsäglich langen, alle zwei Stunden auftretenden Standzeiten der Züge in Büchen weiterhin nicht der Vergangenheit angehören.

Es müßte doch fahrplantechnisch möglich sein, zumindest die Züge in Fahrtrichtung Norden - wie in den alternierenden zweistündlichen Taktlagen - eine Viertelstunde später in Lüneburg abfahren zu lassen. Die Zugkreuzungen könnten nach Lauenburg (oder ggf. in den Betriebsbahnhof Dalldorf) verlegt werden, die unattraktiv langen Fahrzeiten würden sich deutlich verkürzen.

Ein nennenswertes Aufkommen umsteigender Fahrgäste, auf die Rücksicht zu nehmen wäre, vermag ich als häufiger Nutzer der Verbindung nicht zu erkennen. Wer von Lüneburg nach Hamburg will, nimmt ohnehin die direkte Strecke über Harburg und nicht den Umweg über Büchen. Das Fahrgastaufkommen von den Zwischenstationen Echem und Lauenburg ist nach Lüneburg ausgerichtet und dürfte, was Umsteiger in Büchen angeht, zu vernachlässigen sein.

Ich bin dafür das die RB84 täglich mit Doppelstockwagen gefahren wird.

Es wäre toll, wenn die Bahn zwischen Büchen und Lübeck zu den Hauptverkehrszeiten (06:00 - 08:00 Uhr und 16:00 - 18:00) halbstünlich fahren würde.

Vor Jahren wurde im Zuge von Sparmßnahmen eine Spätverbindung zwischen Lüneburg und Lübeck gestrichen( RE 83, Zug 21836). Jetzt verkehrt sie wieder, aber nur sonnabends. Diese wird besonders von Fahrgästen von Hamburg über Büchen nach Mölln und Ratzeburg gewünscht. Auch für Fahrgäste des Fernverkehrs vom Süden, Umstieg in Lüneburg, besteht ein Bedarf in der gesamten Woche. Zur Erinnerung: Als dieser Zug gestrichen wurde, hieß es, wenn das Geld wieder da ist, dann kommt der Zug zurück!

Ich würde mir zwischen Lübeck und Kiel am Wochenende einen durchgehenden Nachtverkehr wünschen.

Da das Busangebot in Kiel sehr dürr ist, wäre es schön, wenn jede Bahn in Kiel-Elmschenhagen halten könnte.
Desweiteren wäre es auch wünschenswert, dass die Ankunfts- und Abfahrtszeiten mit den Kieler Stadtbussen besser aufeinander abgestimmt wären.

Hallo,
ich pendel täglich von Pansdorf über Lübeck nach Hamburg und zurück. In der KW 6 habe ich z.B. in Lübeck 2x den Anschluß für den Kieler Zug verpasst, am 07.02. konnnten ich und die anderen Betroffenen noch sehen wie der Kieler Zug abfuhr ....
Das bedeutet jedes mal 1 Stunde Wartezeit. Besteht in irgendeiner Form die Möglichkeit den Anschluß der Kieler Line (RB 84) mit der Hamburger Linie (RB 80) zu kordinieren?

Der erste Zug von Pansdorf (RB 84) fährt um 06:19 ab. Als Pendler nach Hamburg bin ich (fahrplanmäßig) um 07:26 in Hamburg am Hauptbahnhof, was sogut wie nie klappt. Besteht die Möglichkeit einen früheren Zug einzurichten, so das man gegen 07:00 in Hamburg ist und einigermaßen entspannt weiter zur Arbeit kommen kann.
Der Sprinterr war früher nur 10min früher (07:16) in HH, schon diese 20 Minuten gegenüber der heutigen Realität haben gereicht.

die 15 minütige standzeit in büchen mag zwar für den ein oder anderen nervig sein, sorgt aber dafür das es eine eckverbindung aus richtung hannover mit umstieg in lüneburg und büchen richtung schwerin und rostock gibt. fahrzeitgewinn: 1 stunde. dieses sollte auch auf der rückfahrt möglich sein. daher sollten die anschlüsse zum metronom in lüneburg richtung uelzen dementprechend mit durchgängig 5 minuten versehen werden, insbesondere betrifft das den zug um 21.07h ab büchen, hier gibt es keinen übergang in lüneburg da der zug dort bereits schon um 21:30h richtung uelzen abfährt.

damit diese eckverbindung auch sinnvoll ist, sollten die züge der re 1 so aufgestockt werden das gerade bei großveranstaltungen wie der hansesail ab büchen noch eine möglichkeit auf einen sitzplatz vorhanden ist.

Guten Abend,
ich finde es persönlich nicht begreiflich, wie die beiden (einzigen) Großstädte des Landes immer noch über eine Diesel-Verbindung miteinander verbunden sind, hier wünsche ich mir eine längst überfällige Elektrifizierung der Strecke, vor allem, damit diese auch mit der Auto-Verbindung im Wettbewerb stehen kann und eine sinnvolle Alternative ist und man nicht 1:08 Minuten braucht, sondern, dass dies auch in unter einer Stunde zu schaffen ist.

Des weiteren möchte ich noch einmal einer sinnvollen Lübcker S-Bahn in den Raum werfen, die innerhalb der Stadt einer großen Nutzen hätte, um nicht das Auto zu nutzen. Dies könnte die Strecke Lübeck-Ratzeburg/Mölln (o.ä.) besser anbinden und entlasten.

Die Elektrifizierung sämtlicher Haupt-Trassen in SH sollte oberste Priorität für die Bahn haben.

Die Dieselzüge von Alstorm sind nicht nur extrem unbequem; sondern bieten viel zu oft zu wenig Platz und (als Mann) kaum Beinfreiheit. Im Grund wäre der Einsatz der Diesellocks mit den Bombadier Doppelstockzügen auch eine gute Option. Man könnte ebenso auch auf Wasserstoff-Triebfahrzeuge/-loks setzen. Aber ich vermute aus wirtschaftlicher Sicht, macht sich die Elektrifizierung am besten.

Die RE 74 aus Husum nach Kiel Hbf hat einen mit der RB 84 einen ganz blöden Anschlusszug, um nach Lübeck zu gelangen.

Aufgrund der eingleisigen Strecke und den zahlreichen (m.E. unnötigen) Zwischenhalten geht sehr viel Zeit verloren. Ich fahre oft zwischen Owschlag und Lübeck. Die reine Fahrzeit beträgt fast 2,5 Stunden. Dazu kommen die Wegezeiten zum Bahnhof und in Lübeck mit dem ÖPNV. In meinem Fall plus 45 Minuten. Hätte ich ein Auto und Führerschein, was mich i.M. nicht sehr reizt, könnte ich 1,5 h bereits am Zielort sein.

Unterm Strich bin ich oft so von den unkonfortablen Alstorm Dieselfahrzeugen genervt, dass ich öfter via Hamburg nach Lübeck fahre. Das sind zwar 20 Minuten weniger Freizeit aber immerhin eine Strecke mit LTE-Abdeckung, Steckdosen und mehr als nur eine Toilette im Zug.

Die Strecke Kiel – Lübeck sollte unbedingt elektrifiziert und zweigleisig ausgebaut werden. Meines Erachtens ist diese wichtige Trasse seit Jahrzehnten schon viel zu unterdimensioniert und sträflich vernachlässigt worden.

Leider gibt es auch keine wirkliche Alternative um vom Norden / Flensburg auf direktem Weg nach Lübeck zu gelangen. Echt Schade.

Ein Zug abends nach 23 Uhr ab Lüneburg wäre super.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich gehöre zu den täglichen Berufspendlern und fahre Pönitz-Lübeck-Pönitz (Hinfahrt 07:08 ab Pö, Rückfahrt 13:28 ab HL). Leider wird Pönitz derzeit lediglich im Stundentakt angefahren, was für mich als "flexiblen Arbeitnehmer" äußerst ungünstig ist. Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn Sie den halbstündigen Takt für Pönitz mit dem Fahrplanwechsel wieder einführen. Dieser hatte sich doch in der Vergangenheit bewährt! Außerdem nehmen die Schülerzahlen in der Pönitzer Schule kontinuierlich zu, um 7:08 Uhr steigen viele Schüler in Pönitz aus.
Gerade zu den beruflichen Stoßzeiten sind die Züge mehr als voll (um 7:08 Uhr fährt lediglich der kleine Zug) und als zusätzliche Fahrgäste durch die Sperrung der Strecke Elmshorn-Hamburg die Strecke Kiel-Lübeck nutzten, waren auch die Stehplätze so belegt, dass die Türen kaum geschlossen werden konnten! Ich bitte Sie daher zu den Stoßzeiten einen zweiten Wagen anzuhängen!
Ich hoffe auf Ihr Verständnis und eine positive Rückmeldung, da ich ungern der Bahn den Rücken kehren und wieder mit dem PKW zur Arbeit fahren möchte.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

S. Wesner

Wenn der RB83 von Lübeck nach Kiel ausfällt / aufgrund einer Verspätung der Züge aus Hamburg nicht erreicht wird, schlägt die Bahn den folgenden RB84 als Ersatz vor. Allerdings bedient der RB84 nicht alle Unterwegsbahnhöfe, mit dem Hinweis das aufgrund der fehlende Gleise in z.B. Pansdorf das nicht möglich ist. Das heißt die Wartezeit auf den Anschluss erhöht sich auf 1 Stunde um den nächsten RB83 zu erwischen.
Mit der Bitte die Fahrpläne so abszustimmen, dass keine Zugbegenungen an 1gleisigen Bahnhöfen stattfinden und der RB84 im Ersatzfall für den RB83 auch an allen Unterwegsbahnhöfen halten kann. Die dadurch längere Fahrzeit kann bestimmt mit stärkeren Triebwagen aufgefangen werden um den Fahrplan zu halten.

Für ganz wichtig halte ich es, die bislang nur Samstag angebotene Spätverbindung LG-HL, LG ab 21.38 Uhr, täglich anzubieten. Dies ist eine ganz zentrale Verbindung für die aus Hamburg kommenden Fahrgäste aus Mölln/RZ, die den frühen Abend noch in HH bleiben wollen, aber nicht erst gegen Mitternacht zuhause sein nöchten.

Natürlich sind die Standzeiten in Büchen nervig, wenn man nicht umsteigt (was mir auch oft so geht), aber stets, wenn ich einen der ECs von und nach Berlin nehme, sind es 50-100 Umsteiger in Büchen. Bitte deshalb die Umsteigezeiten so lassen, zumal eine frühere Ankunft in Lübeck nur dazu führen würde, dass der Nullknoten verpasst würde bzw. das die Züge auf ihrer Durchbindung nach Kiel dann in Lübeck lange warten.

Zumindest bei den Zügen, die in Büchen Anschluss an die EC nach/von Berlin haben, ist es immer fraglich, ob und wie man ab Büchen gen Lübeck sitzt (nicht nur in der 1. Klasse, wenn 30 Leute aus dem IC die 8 Plätze dort einnehmen wollen). Abgesehen davon, dass der Reisekomfort in LINT 41 dank furchtbarer Klimaanlage und unangenehmer Sitze ohnehin sehr mäßig ist - bitte unbedingt öfter in Doppeltraktion (von lokbespannten Zügen mit Dostos mag ich gar nicht träumen), fahren.

Bitte Möglichkeit schaffen, dass man von Pansdorf (über Lübeck) aus mo-fr auch bereits vor sieben (und nicht wie aktuell erst 0726) in Hamburg sein kann bzw. dort bereits früh die weiter führenden Fernverkehrszüge erreichen kann.

Wir Pendler haben nichts von der so genannten Pünktlichkeit, wenn in Lübeck die RB84 nicht auf den aus Hamburg kommenden Zug wartet.

Häufig genug kommt es vor, dass man bei der Einfahrt in den lübecker Hauptbahnhof noch die RB in Richtung Kiel abfahren sieht. Die RB mag zwar pünktlich abgefahren sein, doch diejenigen, die diese Bahn erreichen wollten, kommen mind. 1 Stunde verspätet nach Hause und damit eben nicht mehr pünktlich.

Pünktlichkeit macht aus dieser Betrachtung heraus keinen Sinn, sondern allein die AnschlussVERLÄSSLICHKEIT sollte deutlich besser beachtet werden.

In der Gegenrichtung gilt die o.g. Aussage auch.

Ich hätte gerne die beiden Sprinter-Verbindungen wieder, wie so vor Beginn der Baustelle "Berliner Tor" in Hamburg eingesetzt waren. Diese Züge waren in meinen Augen immer gut genutzt. Sie sollten für uns Pendler aus Pansdorf wieder eingerichtet werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde mir eine Verbesserung der Verbindungsmöglichkeiten zwischen Eutin und Neumünster wünschen. Seit dem Jahr 2010 besteht in Ascheberg kein Anschluss mehr zwischen den Regionalexpresszügen und der Buslinie 360 der VKP (Plön - Ascheberg - Neumünster). Dies liegt daran, dass die Züge der Linie RE 83 nicht mehr in Ascheberg halten. Die Umsteigezeiten zur Linie RB 84 sind mit über 30 Minuten unattraktiv. Im Ergebnis ist daher die (teurere) Umwegverbindung mit RE 83 und RE 70 über Kiel schneller.

Um dies zu ändern, könnte man die Züge der Linie RE 83 wieder in Ascheberg halten lassen (ggf. müsste der Halt der Züge der Linie RB 84 aus fahrplantechnischen Gründen entfallen). Dies würde wieder einen Anschluss in Ascheberg zwischen den Zügen der Linie RE 83 und der Buslinie 360 der VKP herstellen, wenn auch einen äußerst knappen.

Gerade wegen der dann äußerst knappen Anschlüsse in Ascheberg erscheint mir dieser Vorschlag jedoch keine allzu gute Verbesserung zu sein. Besser wäre daher, auch wenn dies hier möglicherweise nicht direkt gefragt ist, eine Anpassung des Fahrplans der Buslinie 360. Wenn die Abfahrtszeiten dieser Linie an den Anschluss an die Linie RB 84 in Ascheberg angepasst würden (statt Plön ab: xx.36 Uhr, Ascheberg ab: xx.52 Uhr, Neumünster an xx.38 Uhr; neu in etwa: Plön ab: xx.16 Uhr, Ascheberg ab: xx.32 Uhr, Neumünster an: xx.18 Uhr; Gegenrichtung: statt Neumünster ab: xx.19 Uhr, Ascheberg an: xx.04 Uhr, Plön an: xx.19 Uhr; neu in etwa: Neumünster ab: xx.43 Uhr, Ascheberg an: xx.28 Uhr, Plön an: xx.43 Uhr), ergäben sich auch ohne Umweg über Kiel kürzere Fahrzeiten. Dieser Vorschlag hätte zusätzlich den Vorteil, dass in Neumünster an mehr Züge Anschluss bestünde. Nach Hamburg bestünde dann Anschluss an den RE 7 (statt jetzt RE 70). Neu wäre der Anschluss in Richtung Kiel (RE 7), Flensburg (RE 7), Hohenwestedt bzw. Büsum (RB 63) und Bad Oldesloe (RB 82). Auch zu den Zügen der Linie A1 nach Hamburg-Eidelstedt würde häufiger Anschluss bestehen. Zur Schließung der eisenbahntechnischen Lücke zwischen Ascheberg und Neumünster wäre ein solcher Fahrplan meines Erachtens besser geeignet.

Mit freundlichen Grüßen
Fahrgast Eutin-Neumünster