A1: Hamburg-Eidelstedt - Neumünster

Der Halt dodenhof soll ausnahmslos von allen dort verkehrenden Zügen bedient werden. Die bisherigen Abweichungen zwischen den verschiedenen Verkehrstagen werden damit aufgehoben.

Den Fahrplan dieser Linie können Sie hier einsehen.

Kommentare

Es wäre schön wenn die Züge Sonntags im Stundentakt ab Neumünster fahren würden, am besten wie gewohnt zur Minute 33. Die bisherigen Abfahrten, teilweise um Minute 19 am Sonntag machen den Anschluss an die AKN schon schwer wenn man aus Flensburg oder Kiel kommt.

Derzeit gibt es bereits ab 17:56 Uhr (Abfahrt in Eidelstedt) die Reduzierung auf den Stundentakt für Fahrten über Kaltenkirchen hinaus. Hier sollte mit Blick auf längere Arbeitszeiten/Öffnungszeiten ähnlich wie in den Stunden zuvor auch um 18:36 Uhr noch eine zusätzliche Fahrt bis Bad Bramstedt oder sogar Neumünster angeboten werden.

In der Woche kommt die letzte AKN um 22:43 Uhr in Neumünster an. Die Regionalbahn nach Kiel fährt allerdings schon 22:40 Uhr ab. Es wäre also gut, wenn die AKN 10 Minuten früher ankommen würde.

Sollte es wie im obigen Vorschlag zu mehr Fahrten nach Neumünster kommen, wären Zeiten gut, mit denen ein Anschluss an die Regionalbahn nach Kiel möglich ist.

Derzeit erfolgt eine unregelmäßige Abfahrt ab Kaltenkirchen um 6:48h (sonst Abfahrt eher auf die Minuten 02/12/22 etc.). Der nachfolgende Zug aus Bad Bramstedt (Ankunft Kaltenkirchen 6:50h) steht dann 12 Minuten in Kaltenkirchen. Verbesserungsvorschlag: Der Zug aus Bad Bramstedt fährt direkt um 6:52h weiter, der eingesetzte Zug fährt dann nicht um 6:48h sondern fährt dann um 7:02h.

Derzeit fährt die letzte Bahn um Mitternacht ab Eidelstedt über Kaltenkirchen hinaus. Eine Verlängerung der Bahn mit Abfahrt um 1h ab Eidelstedt zumindest bis Bad Bramstedt wäre wünschenswert.

Trotz der Vorverlegung der Ankunft der A1 um eine Minute in Eidelstedt vor ca. zwei Jahren kommt es insbesondere im morgendlichen Berufsverkehr regelmäßig zum "Verpassen" der S3 in Eidelstedt. Wenn möglich, sollte hier die Ankunft in Eidelstedt um eine weitere Minute vorverlegt werden, um eine Steigerung der Anschluss-Sicherung herzustellen.

Derzeit fahren morgens lediglich zwei A1 durch bis zum Hamburger Hauptbahnhof. Hier sollten morgens im Berufsverkehr weitere Züge bis zum Hbf durchgebunden werden. Ein echtes Highlight wären im abendlichen Berufsverkehr A1-Verbindungen, die bereits am Hbf starten.

Derzeit wird an gefühlt jeder zweiten Haltestelle die vollständige Durchsage "dieser Zug fährt bis Hamburg Hbf über Holstenstraße und Dammtor, dieser Zug hält nicht in Stellingen und Langenfelde". Meiner Meinung nach reicht diese Ansage an den Umsteigemöglichkeiten, also vor Ulzburg-Süd (Umstieg zur A2) und vor Eidelstedt (Umstieg zur S3 bzw. S21) aus. Weder in Kaltenkirchen, noch in Quickborn hätte ich ja irgendwelche Alternativen.

Es wäre schön Express Züge von Hamburg Hauptbahnhof über Kaltenkirchen, Bad Bramstedt und Neumünster nach Kiel anzubieten.
Eventuell auch mit Halt an weiteren größeren Stationen.

In der Hauptverkehrszeit sind scheinbar bei der AKN alle Triebfahrzeuge im Einsatz. Sobald es auch nur zu einem technischen Defekt kommt, fallen Züge kürzer oder sogar ganz aus. Hier sollte trotz der irgendwann einmal startenden S-Bahn ein bis zwei Reservezüge angeschafft werden.

Aktuell läuft ein regionales Verkehrskonzept der Stadt Kaltenkirchen Henstedt Ulzburg und umliegender Gemeinden.
In diesen ist ersichtlich, dass sich viele Menschen einen dichteren Takt der A1 wünschen, insb. am Sonntag. Ein 40min. Takt ist nicht mehr zeitgemäß. Gerade im Rahmen der Klimadebatten muss so etwas angegangen werden. In dem letzten Jahr wurde die Taktänderung auf ein Beginn der möglichen S21 gelegt. Bis die jedoch kommen wird und ob die kommt, ist fraglich.

Gerade die Spiele des HSV sorgen für eine volle Bahn. Und wenn man nicht reinpasst, darf man 40 min warten? Dann nehmen halt viele das Auto.

Desweiteren sind Wünsche laut geworden mehr Züge von Kaltenkirchen bis mindestens Bad Bramstedt durchbinden zu lassen.

Der 40 Minutentakt in den Nebenzeiten und sonntags ist nicht mehr zeitgemäß und verleitet dazu lieber mit dem Auto zu fahren, da man, gerade auf dem Rückweg immer genau planen muss, welche U/S-Bahn oder Bus man nehmen muss um nicht 38 Minuten in Eidelstedt oder Norderstedt Mitte warten zu müssen.

Selbst im Berufsverkehr fahren weitestgehend überfüllte Kurzzüge auf der A1 (dementsprechend lange dauert dann auch das De-/Boarding in Eidelstedt). Da muss dringend was getan werden.
Immer nur auf eine irgendwann mal kommende, sich immer weiter verzögernde S-Bahn (die bereits mit Pofalla-Wenden in Ulzburg Süd droht) zu verweisen ist keine Lösung.

Durch lediglich vier Türen im Doppeltriebwagen der neuen AKN-Züge Lint kommt es im Berufsverkehr so oft zu Störungen und Problemen. Anschlüsse an die S3 werden damit in extremer Häufigkeit verpasst. Da die Verspätung der A1 dann aber meist unter 5 Minuten ist, taucht es wieder in keiner Statistik auf. Dass man aber deswegen knapp 10 Minuten im ungemütlichen Haltepunkt Eidelstedt rum steht, fließt in keine Bewertung ein.

Die dicht besiedelten Regionen im Kreis Segeberg (Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen und ggf. noch Bad Bramstedt) sind gegenüber den anderen Regionen im "Speckgürtel Hamburg" deutlich benachteiligt. So sind Bad Oldesloe, Bargteheide, Ahrensburg, Pinneberg und Elmshorn deutlich besser an den ÖPNV Richtung Hamburg (und dorthin orientiert sich der Großteil des Verkehrs) angebunden. Und zwar sowohl was Fahrkomfort, Fahrzeit und Taktdichte angeht.
Gerade für Bad Bramstedt und Umland ist dies nicht zufriedenstellend. Als Arbeitnehmer in Hamburg entfällt da leider auch die Alternative, mit der RB oder dem RE bis Neumünster zu fahren, und sich dem Wohnort von Norden zu nähern, da Neumünster nicht in den HVV aufgenommen wird und sich somit die Fahrpreise massiv erhöhen würden.
Schnellere, längere und komfortablere Züge auf der A1 könnten hier Abhilfe schaffen. Nachdem durch den Ausbau der A7 massiv in die Qualität des Individualverkehrs investiert wurde, sollte nun der Schienenverkehr auf diesem Abschnitt folgen. Und das nicht erst in 5+x Jahren, in denen vielleicht irgendwann mal die S21 kommen soll

Nachdem es das "gallische Dorf" Ellerau geschafft hat, ein extrem wichtiges Infrastrukturprojekt wie der Umbau der A1 zur S21 zu verhindern, sollte man die Streckenführung der A1 umplanen. Von Quickborn kommend sollte die Strecke früher nach Osten abbiegen, dann kurz vor der A7-Abfahrt Quickborn selbige queren, um dann zwischen Quickborn-Heide und Norderstedt-Friedrichsgarbe hindurch zu fahren um dann kurz vor Meeschensee auf die Strecke der A2 zu treffen.
Das Nadelöhr Ellerau wäre gelöst und die Strecke wäre, bis auf den Abschnitt vor dem Werksgelände der AKN zwischen Kaltenkirchen-Süd und Kaltenkirchen komplett 2-gleisig. Zusätzlich wäre man deutlich schneller und durch die 2-Gleisigkeit flexibler.
Dann könnte die S21 bis Kaltenkirchen kommen, die AKN fährt zwischendurch mit Express-Zügen ab Neumünster mit allen Stopps bis Kaltenkirchen, danach dann nur noch in Henstedt-Ulzburg, am Übergang zur A2 sowie in Quickborn und Eidelstedt.

Was sollen die zusätzlichen Halte dort bringen? Außerhalb der Öffnungszeiten (+/- 1 Stunde, ggf. morgens 2 Stunden) ist da nichts los und ein Halt völlig sinnfrei. Daraus folgt nur eine zusätzliche Standzeit des Zugs