RE 7 / RE 70 / RB 77: Hamburg – Kiel – Flensburg

Bei der Linie RE 7 / RE 70 / RB 77 sind keine Änderungen vorgesehen - gibt es welche, die Sie sich wünschen würden?

Den Fahrplan der Linie, die von Flensburg über Kiel nach Hamburg Hbf führt, können Sie hier einsehen.

Kommentare

Moderationskommentar

Hallo Gerrit Rexing,

vielen Dank Ihre Teilnahme am Fahrplandialog . Damit Ihr Anliegen von allen verstanden wird und sinnvoll mit in die Auswertung aufgenommen werden kann, möchte ich Sie bitten, Ihre Beiträge eindeutig und klar zu formulieren.

Beste Grüße,
Moderation PS

Zur Ermöglichung weiterer Verbindungen Tornesch <-> Hamburg Hbf wären weitere Halte des RE7 in Pinneberg wünschenswert, um so schnelle Anschlüsse an die RB71 zu ermöglichen. Das dies nur in den Randzeiten gehen wird, ist absehbar - deswegen der Wunsch des Halts in Pinneberg für folgende Züge, um die Reisekette in beide Richtungen jeweils eine Stunde früher zu ermöglichen:
RE7 mit Ankunft Hamburg Hbf um 16:15 Uhr
RE7 mit Abfahrt Hamburg Hbf um 20:43 Uhr

Eine leuchtende Bahnsteigkante ist an sich zwar ein gutes Konzept, allerdings liegt die Priorität bei Strecken außerhalb von Ballungsräumen derzeit vor allem darin, die Taktungen zu verdichten, da dies für die Nachfragesteigerung im ÖPNV am effektivsten ist

Auf den RE-Linien 7 Flensburg -/ Kiel - Hamburg und 70 Kiel - Hamburg schlagen wir vor, ...

... auf dem Streckenabschnitt Flensburg - Neumünster täglich eine Abfahrt ab Flensburg um 03.15 Uhr, an Neumünster um 04.22 Uhr und eine Abfahrt ab Neumünster um 04.32 Uhr, an Flensburg an 05.40 Uhr anzubieten, so dass Langstrecken-Pendler aus Richtung Flensburg den Knoten Hamburg Hbf vor 05.30 Uhr und Pendler aus Richtung Neumünster die Stadt Flensburg vor 06.00 Uhr erreichen können. (Zum Vergleich: Erste Ankunft aus Richtung Neumünster in Flensburg derzeit um 06.42 Uhr, erste Ankunft aus Richtung Kiel in Flensburg derzeit um 05.37 Uhr:)

... auf dem Streckenabschnitt Kiel - Hamburg montags bis freitags eine Abfahrt ab Neumünster um 05.02 Uhr, an Kiel Hbf um 05.25 Uhr sowie die Abfahrt ab Hamburg Hbf um 07.19 Uhr, an Kiel Hbf um 08.32 Uhr auch sonntags anzubieten, so dass im Streckenabschnitt Neumünster - Kiel montags bis freitags ab 04.30 Uhr sowie samstags und sonntags ab 07.30 Uhr ein angenäherter 30-Minuten-Takt angeboten wird.

Zudem wird mit den vorgeschlagenen Angebotsmaßnahmen samstags und sonntags von Hamburg Hbf aus sowohl nach Kiel als auch nach Lübeck ab 07.00 Uhr ein 30-Minuten-Takt angeboten.

Stefan Barkleit

Fahrgastverband PRO BAHN
Landesverband Schleswig-Holstein/ Hamburg

Die Idee ist, die RE 7 im Abschnitt zwischen Hamburg und Flensburg nur noch zweistündlich fahren zu lassen.
Dafür sollte eine Fernverkehrverbindung mit den derzeitigen RE-Halten bestellt werden, die zweistündige zwischen Flensburg und Hamburg gefahren wird. Anschließend würde die Linie außerhalb von Hamburg weitergeführt werden.
Diese Leistung ist teilweise zu subventionieren ähnlich wie in Niedersachsen zwischen Norddeich und Bremen. Dieses Konzept hat sich bewährt und würde den Nahverkehr im nördlichen Schleswig-Holstein wesentlich attraktiver machen!

Frage wäre allerdings wie man diese Linie dann ab Flensburg und Hamburg sinnvoll verlängert bekommt, denn die Strecke müsste sich dann ja unter dem Gesichtspunkt Fernverkehr rechnen. Zumal die Frage wäre ob ein Fernverkehrszug der zwischen Hamburg und Flensburg jede, aus Sicht des Fernverkehrs, Milchkanne anfährt für einen Reisenden des Fernverkehrs attraktiv ist.

Gegenfrage... wieso klappt das Konzept mit Erfolg in Niedersachsen?

Zur Entlastung der Marschbahn sollte die Reaktivierung von Flensburg-Niebüll angegangen werden.
Hier nach Niebüll könnte dann die RE7 verlängert werden, sofern die Strecke elektrifiziert wird.

Die Reaktivierung der Strecke von Flensburg- Niebüll ist überfällig, da die Fahrzeiten des sogenannten Schnellbus auf dieser Strecke alles andere attraktiv ist. Eine Verkürzung der Fahrzeit des Busses ist nur in geringen Umfang überhaupt möglich. Zeitgleich müsste am ZOB der "englische Bahnhof" wiedereröffnet werden. Diese Strecke ist eine wichtige Tangente im Norden von SH und erhöht einen stabileren Betrieb des Bahnnetzes, da im Störungsfall eine Umleitungsstrecke vorhanden wäre. Auch für den Güterverkehr von Flensburg nach Sylt wäre die Strecke interessant.

Das würde aber eine. zweigleisigen Ausbau bedürfen

Früher fuhr der RE7 bis ins dänische Padborg, leider wurde dieser vor einigen Jahren der nördliche Endpunkt nach Flensburg zurück genommen, was für den Fahrgast des Nahverkehrs eine Verschlechterung darstellt. Der ersatzweise fahrende IC der DSB wurde leider nach Padborg für den NAH.SH-Tarif freigegeben, wer mit einer NAH.SH-Fahrkarte nach Padborg möchte, muss dann umständlich mit den Bus hinfahren und das letzte Stück auch noch laufen. Alternativ sollte der IC nach DK bis Padborg für den NAH,SH-Tarif freigegeben werden.

Liebe nah.sh

Nehmt endlich die Eingaben hier Ernst.

Seit drei Jahren lasse ich zu gefühlt 90% was nicht möglich ist. Ich lese nicht leider nicht, was es bedarf, die Vorschläge möglich zu machen. Gerade das zeichnet einen Dialog aus. Vorschläge nur mit nicht umsetzbar abzubügeln, ist zwar einfach, fördert aber nicht die Beteiligung hier. Wenn nicht künftig mehr auf Kundenvorschläge eingegangen wird, dann kann dieser Dialog auch gleich ganz sein gelassen werden.

Viele Grüße Pascal Buntrock

Es ist nachvollziehbar, dass zur HVZ ein Halt in Pinneberg angeboten wird, ein Systemhalt mit Verweis die hochfrequente Stecke nach Hamburg abgelehnt wird.

In Pinneberg besteht Anschluss zur S-Bahn. Ein Systemhalt ist da für RE 7 und RE70 sehr sinnvoll!

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