A 1: Neumünster - Hamburg - Eidelstedt

Bei der Linie A 1 sind keine Änderungen vorgesehen - gibt es welche, die Sie sich wünschen würden?
Den Fahrplan der Linie, die von Neumünster über Hamburg Hbf nach Eidelstedt führt, können Sie hier einsehen.

Kommentare

Ich würde mich freuen wenn die Line A1 am Sonntag alle 20. Minuten fahren würde zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen.

Auch am Sonntag ein einheitlicher Stundentakt auf Minute 33 von Neumünster in Richtung Kaltenkirchen.

Nachdem im letzten Fahrplandialog alle Vorschläge mit der Begründung der nahenden S21 abgeschmettert wurden, wird man hoffentlich dieses Jahr mehr möglich machen, denn die S21 wird ja nicht vor 2025 (vermutlich eher deutlich später, wenn überhaupt) kommen.
Was man dringend in den Griff bekommen muss ist die Anschlusssicherung in Eidelstedt. Egal ob auf dem Weg nach Hamburg die AKN verspätet ist oder auf der Gegenrichtung die S-Bahn, gewartet wird meist nicht. Und Warten in Eidelstedt ist nicht gerade schön...
Hier wäre entweder eine Anpassung der Fahrzeiten (die eine Minute frühere Ankunft der AKN seit einem Jahr hat nicht viel gebracht) oder eine bessere Abstimmung zwischen S-Bahn und AKN erforderlich. Gerade wenn in den Tagesrandzeiten der Takt der AKN über Kaltenkirchen hinaus nicht mehr der Beste ist

Analog 16:36 und 17:36 Uhr wäre eine Verlängerung des Zuges um 18:36 Uhr ab Eidelstedt bis Bad Bramstedt anstatt nur bis Kaltenkirchen wünschenswert.
Nur durch eine Taktverdichtung kann man mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn bewegen.

Letztens bin ich ab Eidelstedt mit der AKN um etwa 18h im späten Berufsverkehr gefahren. Der Zug ist nur in Einfachtraktion verkehrt, was ein Witz war. Bereits in Eidelstedt-Zentrum mussten Menschen am bahnsteig zurück bleiben, da der Zug total überfüllt war. Ist an verkehrsreichen zeiten nicht besser eine Doppeltraktion sinnvoll ?

Das Problem dabei ist, dass die AKN scheinbar zu wenig Züge hat. Hier fehlt es eindeutig. Man müsste den Bestand der LINT ausweiten um Verbesserungen und Reserven zu haben. Natürlich darf sich das nur in einem gewissen Rahmen bewegen, denn jeder Zug der steht und nicht fährt, kostet nur Geld und bringt nichts ein.
Aber gerade der Abschnitt Eidelstedt-Quickborn ist stark belastet zur Hauptverkehrszeit. Dann sollte man sich überlegen, die Züge bis dort (oder H-U bzw. KaKi) in Doppeltraktion fahren zu lassen und für die Weiterfahrt zu kürzen, wenn dort der Bedarf nicht mehr da ist.
Aber dafür fehlt es vermutlich außer in KaKi an Abstellmöglichkeiten.

Schön wäre es die Fahrzeiten zu reduzieren. Muss denn von jedem Zug an jederm Bahnhof gehalten werden? Das ständige Warten in Eidelstedt, weil die S 21 zwei Minuten Verspätung hat und die AKN Richtung Kaltenkirchen bereits weg ist sollte auch minimiert werden.
Eidelstedt als Pendlerumsteigebahnhof ist eine Zumutung. Hier wäre ein Umbau nötig oder gleich zum Hauptbahnhof durchfahren.

Ein Jahr ist vergangen und es ist nichts passiert. Im Gegenteil, die S-Bahn Hamburg hat derzeit massive Probleme in Eidelstedt die Züge pünktlich fahren zu lassen und das hat natürlich auch Auswirkungen auf die AKN. Das merkt man besonders, wenn dann plötzlich Fahrgäste aus mehr S-Bahnen als üblich versuchen in eine kurze AKN zu kommen. Die AKN kommt dann schon verspätet ins Gleis und dann sind die 4 Türen einfach zu wenig, um ein zügiges Abfahren zu ermöglichen. Damit hat die AKN schon bei der Abfahrt aus Eidelstedt gerne mal 5 Minuten Verspätung, was im Übrigen weder an den folgenden Bahnsteigen, noch in der HVV-App angezeigt wird.
Außerdem verstehe ich immer noch nicht, warum es eine S21 braucht, um den Sonntags- und Abendtakt zu erhöhen? Material muss doch genug da sein und Personal muss die S-Bahn Hamburg auch einstellen. Und gerade am Sonntag in den schönen Monaten sind so viele Leute, im besten Fall auch noch mit Fahrrädern unterwegs, da kann man nicht von zu wenig Bedarf sprechen.
Ich muss zum Glück nur bis Quickborn fahren, aber alle, die weiter fahren müssen, haben doch sicher total viel Lust in Quickborn auf den Gegenzug zu warten. Warum ist es nicht möglich, auch schon vor 2025 zumindest bis zum Ellerauer Bahnübergang die Zweigleisigkeit herzustellen? Da gibt es keine Häuser nahe den Gleisen und daher vermutlich auch nur begrenzten Widerstand. Dann könnte der Zug wenigstens bis Ellerau durchfahren, wenn der Zug in Richtung Eidelstedt mal wieder zu spät ist.
Zum Start der A7 Bautstelle hat der HVV mal für das Umsteigen auf die Öffis geworben. Die Chance, zu dem Zeitpunkt Autofahrer zum Umsteigen zu Bewegen, wurde leider nachhaltig vergeigt.

Ich würde mir auch sonntags einen 20-Minuten-Takt wünschen. Sonntags fahren wir oft mit dem Auto nach Hamburg rein, da uns der 40-Minuten-Takt zu unflexibel ist. Gerne würden wir auch sonntags das Auto stehen lassen und mit der Bahn nach Hamburg rein fahren.

Ich würde mir wünschen, dass morgens (ich fahre z. B. regelmäßig mit der 7:22 Uhr Bahn ab Quickborn-Süd) in der Schulzeit eingeplant wird, dass die Züge länger halten, wenn die Schüler einsteigen/aussteigen.

Die AKN hat jeden Tag, wenn ich damit fahre, mind. eine Verspätung von 3 Minuten (meistens mehr). Dann bekommt man in Eidelstedt den Anschluss nicht mehr an die S 3 Richtung Altona und der ganze Zeitplan klappt nicht.

Warum wird nicht eine Haltezeit von 2 Minuten an den Bahnhöfen eingeplant, wo sich Schulen in der Nähe befinden? Dann könnte man alles viel besser planen.

Und früher fahren ist keine Option, da dort ebenfalls häufig das Problem auftritt :-)

Es wäre an der Zeit, die AKN auch in den Nachtverkehr mit einzubeziehen.und ganztägig (auch sonntags) alle 20 Minuten (HVZ natürlich weiterhin alle 10 Minuten) fahren zu lassen.

Desweiteren sollten mehr Züge bis Hauptbahnhof durchfahren.

Eine vernünftige Anbindung von Norderstedt zu den Hauptbahnhöfen in Hamburg und Kiel/Neumünster wäre sinnvoll (z.B. RB oder RE 70 mit Umleitung oder Schnell-/Langsamtakt der A1 von Hamburg über Norderstedt nach Neumünster, wenn die Strecke von Eidelstedt bis Kaltenkirchen ohnehin schon an die S21 geht). Die bisherige U-Bahn und die AKN-Linie sind doch eine echte Zumutung (Man muss mindestens 1 Stunde Reisezeit einplanen, egal in welche Richtung!).
Es ist doch längst nicht zeitgemäß eine 80.000-Einwohner-Stadt die nicht nur als Standort für Pendler nach Hamburg, sondern auch alleinstehend als Wirtschaftsstandort sowie als Standort für hohe Lebensqualität zunehmend an attraktivität gewinnt und deswegen schon in absehbarer Zeit zu einer Großstadt wachsen könnte. Bisher sind die Einwohner Norderstedts jedoch weiterhin aufs Auto angwiesen als würden sie im hintersten Kaff leben.....

Ich würde es begrüßen, wenn morgens eine frühere AKN aus Eidelstedt eingesetzt wird. Die jetzige AKN fährt erst um 5:16. Es ist daher leider nicht möglich die Industriegebiete im Speckgürtel (zb. Kaltenkirchen) so zu erreichen, dass man pünktlich um 6:00 Uhr zur Frühschicht seinen Arbeitsplatz erreichen kann. Da dort sehr viele Firmen sind, gehe ich davon aus, dass eine frühere AKN auch von vielen Pendlern genutzt werden würde. Derzeit ist die einzige Alternative leider das Auto. Eine einzelne AKN, die um 4:36 bereits von Eidelstedt aus fährt, würde sicherlich auch dafür sorgen, dass der ein oder andere auf das Auto verzichtet.

Ein Problem ist die Anbindung zwischen S21 und A1 in Eidelstedt. Regelmäßig hat die S21 abends einige Minuten Verspätung und die AKN in Eidelstedt ist bereits abgefahren. Die durch die 20-Minuten-Taktung der AKN bedingte Wartezeit in Eldelstedt ist eine echte Zumutung. Am besten wäre es, wenn es Züge der AKN gäbe, die ab HBF nach Quickborn / Kaltenkirchen fahren würden. Das würde nicht nur das Umsteigen entbehrlich machen, sondern auch den Streß erheblich mindern!

Die 10 Minuten Taktung morgens in Quickborn endet zu früh. Ein Zug um 8:31 wäre gut.

Hallo Henning81, ich schließe mich deinen Anmerkungen zum früheren Ausbau der Zweigleisigkeit bis mindestens zum Bahnübergang vor der Flussbrücke vor Ellerau an. Ich würde hier noch vorschlagen, dass hinter Eidelstedt ein 2. Ausfahrtgleis "vor der S21 Verlängerung" gebaut wird. Den alten Bahndamm gibt es noch und die Maßnahmen würden den Verkehr in der meisten Bauzeit nicht beeinträchtigen. Das würde die Verkehre in Eidelstedt entspannen und die AKN könnte nach Quickborn, Kaltenkirchen, Bad Bramstedt und Neumünster auf die Minute 0 wie am Sonntag. Dann noch ein weiter Vorschlag. Wenn der 2 gleisigen Ausbau der Abschnitt zwischen Ellerau und Tanneneck nicht mehr kommt, dann könnte man das eingesparte Geld für die 2 Gleisigkeit kurz hinter Ulzburg Süd (ca. 200 Meter) Richtung Hamburg investieren.Es gibt auf der einen Seite auch nur Felder. Hier kommt es zu Verspätung bei der AKN im Knoten Ulzburg Süd wenn ein A1 Zug verspätet ist. Diese Maßnahme sollte man auch "vor der S21 Verlängerung durchführen".

Für die Bahn-Infrastruktur ist es schon schlimm genug, dass der Ausbau zur S21 sich nun wieder verzögert.
Bis dahin muss aber die Taktung auf der A1 verbssert werden:
- Ausweitung des 10-Minuten-Taktes auf 15.30 - 19.30
- Sonntags alle 20 Minuten

Ich fahre seit 12 Jahren mit der AKN und ja, gerade am Sonntag sind die Züge voll und wieso es dann keinen 20 Minuten Takt gibt , bleibt für mich unklar. Bitte einführen. Jetzt.

Auch dieses Jahr wünsche ich mir eine Weiterfahrt der Züge nach Ellerau. Im 10 Minuten Takt kann ohne Probleme der Zug von Quickborn weiter nach Ellerau fahren und dort drehen. Heute bleibt er gut 10 Minuten in Quickborn, für mich sinnlos. Auch: Wieso muss ich in Quickborn aussteigen, wenn der Zug leer weiter nach Kaltenkirchen fährt? Es betrifft 4 Züge, die nach dem 10 Minutenbetrieb nicht wenden und nach Kaltenkirchen fahren. Mindestens als Leerfahrt durch Ellerau und Tanneneck. Ist das nicht völlig Unsinn, oder?

Moin Moin,
Ich würde vorschlagen 10min Takt im Berufsverkehr (Mo- Do 15-18 Uhr & Fr. 13-15 Uhr).

Die Abfahrtszeit ab Neumünster an Sonntagen auf Minute 19 alle 2 Stunden ist sehr schlecht. Aus Richtung Kiel, Flendsburg und Heide kommen die Züge leider erst kurz nach der Abfahrt an und man muss über eine Stunde auf die Abfahrt um dann auf Minute 33 warten

Bitte direkt wieder einführen. Ganz bestimmt am Abend und den ganzen Sonntag möglich.

Die Ausweitung des 10-Minuten-Taktes zwischen Quickborn und Kaki im Berufsverkehr wäre wünschenswert.
Dann wäre der Anschluss an die A2 in Ulzburg Süd perfekt.

Da ich jeden Tag von Bad Bramstedt nach Hamburg zur Arbeit muss wäre es schon um einiges besser wenn die AKN den selben Fahrplan hätte wie die AKN, die nur bis Kaltenkirchen fährt . Ich arbeite in 3 Schichten und nach der Spätschicht komme ich nur noch bis Kaltenkirchen. Weiter bis nach Bad Bramstedt komme ich nicht. Also heißt es leider wieder mit dem Auto fahren. Ich arbeite in der Nähe vom Airport und eine Fahrzeit von 1,5 bis 2 Stunden ist schon recht grausam.Da wäre auch noch Handlungsbedarf. Also die Züge müssten wirklich dringend im 20 min Takt auch mindestens bis Bad Bramstedt fahren und nicht nur bis Kaltenkirchen. Denn ich fahre lieber mit dem Zug als mit dem Auto. Ist entspannter.

Seit Jahren wird den Fahrgästen jetzt die S21 avisiert, es ist aber schon wieder klar, dass noch mindestens fünf Jahre nichts in die Richtung passiert, Ellerau sei dank...
Losgelöst davon müssen dringend einige Themen schon jetzt gelöst werden:
- Ausbau zwischen KaKi Süd und KaKi: Hier gibt es durch die Werkstatt der AKN einen kurzen, eingleisigen Abschnitt. Durch Verspätungen in der einen Richtung, kann der Gegenzug nicht los, es kommt zu zusätzlichen Verspätungen in die andere Richtung und man weiß schon bei Abfahrt in Kaltenkirchen, dass der Anschluss an die S3 in Eidelstedt nicht klappt
- Ausfädelung in Eidelstedt auf die Fernbahngleise?: Nan sollte prüfen, ob die AKN in Eidelstedt anstatt auf die Gleise der S-Bahn auf die Fernbahngleise wechselt. Dann könnte die A1 ohne Halt bis Altona oder Hbf durch fahren, das grausame Umsteigen in Eidelstedt wäre Vergangenheit

Durch den Einsatz der neuen LINT-Züge und den Verzicht auf den Stromabnehmer für die Stromschiene am S-Bahn-Gleis ist eine Weiterfahrt dieser Fahrzeuge nicht möglich. Man sollte entweder, sofern technisch möglich, den Stromabnehmer nachrüsten, oder den bereits erwähnten Wechsel auf die Fernbahngleise in Eidelstedt ermöglichen.
Gleichzeitig sollte der Kupplungsprozess verbessert werden. Gerade im morgendlichen Berufsverkehr erfolgt die Verlängerung des Zuges um einen weiteren Triebwagen in Kaltenkirchen. Immer wieder kommt es zu technischen Schwierigkeiten und der Zug kann trotz mind. 6 Minuten Stsndzeit nicht pünktlich los fahren.
Auch sind die LINT-Züge für den Betrieb insgesamt nicht optimal. Durch die geringe Türenzahl kommt es im Berufsverkehr ständig zu Verzögerungen beim Ein- und Aussteigen und somit zu Verspätungen. Mehr Türen würden eine Abhilfe verschaffen

Hallo zusammen,
am Sonntag ist die AKN kaum zu gebrauchen, da ein 40 Min Takt nicht mehr zeitgemäß ist. Wenn 20 Min nicht machbar sind, sind zumindest alle 30 Min sinnvoll! Danke

Es währe schön wenn man die erste Bahn die von Bad Bramstedt / Neumünster fährt um 4:25 Fährt ab Neumünster und nicht erst um 4:45
Weil aktuell muss ich nach Kaltenkirchen Fahren und dort die Bahn um 4:45 nehmen um Rechtzeitig auf Arbeit zu sein.
Währe schöner wenn man von Bad Bramstedt eine Bahn früher abfahren lässt.

Ich wünsche mir am Sonntag einen 20 Minuten Takt, da ich mit meiner Familie gerne das Angebot nutzen würde, aber bei einem 40 Minuten Takt muss man den gesamten Tag nach dem Fahrplan ausrichten, sodass häufig doch das Auto genommen wird, oder der Tag einfach zu hause verbracht wird. Der Bedarf für einen kürzeren Takt besteht meines Erachtens nach auch bei vielen anderen.
Außerdem wäre am Freitag und Samstag ein oder zwei Bahnen in der Nacht mehr angebracht, da man nach einem Abend in Hamburg schlecht nach Hause kommt

am Buegwedel muss der Übergang zum 5er Bus on Innenstadt von der AKN Neumünster-HH möglich gemacht werden.Zur Zeit ist Ankunftszeit = Abfahrtzeit 5er Bus burgwedel. Somit kann man dem Bus nur zuwinken zumal man die schranke abwarten muss

Ich fahre täglich mit der A1 von Ulzburg Süd nach Eidelstedt und zurück,und da liegt das Problem die Anschlüsse in Ulzburg Süd zum Bus sind so knapp getaktet das wenn der Zug Verspätung hat (fast täglich) der Anschlussbus Richtung Norderstedt Mitte weg ist.Meistens ist bis Tanneneck alles super aber dann bleibt der Zug kurz vor Ulzburg Süd aus mir unbekannten und unerklärten Gründen auf freier Strecke stehen bis zu 5 min und dann ist der Bus weg d.h. bis zu 40 min warten oder zu Fuss gehen.Ich bin der Meinung das geht bistimmt besser. Mit freundlichen Grüßen H.Schroeder

Ich nutze regelmäßig die A1 um 9.01 ab Quickborn: meist ist sie zu spät, Anschluss in Eidelstedt zur S3 somit fraglich. Kommt sie pünktlich, ist das auch keine Garantie, dass sie Eidelstedt pünktlich erreicht --> s.o. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass das Einsteigen in die LINT-Züge erheblich länger dauert als in die alten Züge und so an jedem Bahnhof ein wenig Verspätung hinzukommt.
Eidelstedt: den Vorteil des weiten Hinausfahrens der AKN um dann wieder zum Einsteigen in die S-Bahn am vorderen Gleisabschnitt einzusteigen um angeblich Verspätungen zu vermeiden, hat sich mir bislang nicht erschlossen; aber es ist eine schöne Bewegungsübung.
Dringend wünschensweret ist eine kürzere Taktung undgegebenenfalls eine Verlängerung der Züge zu den beruflichen Hauptzeiten: Wochentags bis 9 Uhr, nachmittags/abends von 15 bis 20 Uhr. Zu allen anderen Zeiten, d.h. inclusive spätabends und vor allem am Sonntag bitte im 20 min Takt.
MfG

Als Vielfahrer pendel ich täglich nach Halburg zur Arbeit und treffe mich dort auch oft außerhalb der Arbeitszeit mit Kollegen und Freunden. Für mich aber auch für viele andere wäre es wünschenswert, dass es auf der A1 mindestens bis Kaltenkirchen und auch auf der A2 einen durchgehenden Nachtverkehr vielleicht im 40 Minutentakt oder mindestens alle 60 min gibt. Es sind immer mehr Menschen, die besonders in den Wochenendnächten spät noch unterwegs sind und z.B. von Feiern aus Hamburg zurückkommen. Bei der Regionalbahn z.B. nach Elmshorn gibt es diesen Nachtverkehr in Wochenendnächten doch auch. Und die Kapazitäten wären ja auch da, da die Fahrzeuge nachts sonst auf dem Betriebsgelände stehen. Meiner Meinung nach sollte man hier dringend nachdenken z.B. zwischen 1 und 6 Uhr in den Wochenendnächten im 40 oder mind. 60 min Takt auf den Linien A1 und A2 den Verkehr im Umland aufrecht zu erhalten.

Ein weiterer Punkt ist die Zugtaktung am Sonntag. Wenn die AKN ab Kaltenkirchen im 40 min Takt fährt sind auch sonntags die Züge bei Erreichung des Ziels in Eidelstedt oftmals sehr voll. Da viele Leute auch am Sonntag mit dem ÖPNV flexibel sein wollen, wäre hier eine Takterhöung wohl notwendig. Die Kapazitäten wären ja auch da. Unter der Woche wird ja schließlich ein 10-20 min Takt gefahren.

Unter der Woche sollte man vielleicht auch überlegen die Züge auf der A1 früher im 10 Minuten Takt bis Kaltenkirchen fahren zu lassen.
Dann würde sich der Nahverkehr im Umland wohl stärkerer Beliebtheit anfreunden.